BythMuster schrieb am 18.03.2022 17:21:
Wird scheitern, weil wir wieder in einer Deppen-Diskussion stecken
Aktuell sieht ja (fast) alles gut aus, der Sommer steht bevor. Und dann denkt das deutsche Impfgegner Schlafschaf wieder bis November, es hätte ja total Recht gehabt und ist dann völlig überrascht, dass plötzlich (man hat ja die letzten Monate fleißig in die Luftgeguckt und sich als geostrategischer Putinversteher mit Wolkenlesen versucht) Corona wieder da ist. Oh Nein! heul, plärr
Also im Zusammenhang mit Ablehnung von Impfpflicht?
- Bin ich, 65, ungeimpft, nach wie vor nicht positiv und auch nicht symptomatisch (womöglich wg. eigener Vorsicht und/oder gutem Immunsystem) aus Ihrer Sicht ein Depp?
- Sind Leute, die geimpft und sogar "geboostert" sind, jedoch eine PFLICHT zum Impfen für Alle/eine gesetzliche Verpflichtung für sich selbst, also sich im Herbst ein (oder mehrere male) wieder impfen lassen zu müssen, nun ablehnen, die Deppen aus Ihrer Sicht?
Also diese zwei Kategorien von Leuten sind es doch, die nach und nach erkennen, das Nutzen vs. Nebenwirkungen-Thema für sich selbst einschätzen wollen, statt verpflichtet zu werden.
Zu meinem "Fall" - siehe erster Anstrich:
Ich denke, daß ich bisher richtig lag - klar, es kann mich jetzt gleich oder später trotzdem erwischen.
ABER: Selbst wenn das passieren sollte, dann bin ich immer noch kein Depp, sondern immernoch ein Mensch, der Risiko vs Nutzen für sich selbst abgewogen hat.
Zu der zweiten Kategorie - diese ist in meinem Verwandten- und Bekannten-kreis stark gewachsen.
Weil viele von den "Geboosterten" inzwischen trotzdem eine Woche oder länger darnieder lagen.
Es wird also an der Schutzwirkung der Impfung mehr und mehr gezweifelt.
(Das Standard-Argument der Impfapologeten ist: "Wären die nicht geboostert gewesen, wären sie viel schwerer erkrankt" - das ist aber nicht belegbar! )
Weiterhin: Auch diese Menschen haben inzwischen mitbekommen, daß das "Boostern", speziell der 2. "Booster" möglicherweise kontraproduktiv auf das Immunsystem wirken könnte. Nicht nur auf den "Schutz" vor Corona, sondern allgemein auf den Schutz vor Virus-Infektionen auch anderer Art - und deren Abwehr.
Sind diese Leute aus Ihrer Sicht jetzt auch "Deppen"?
Oder anders gefragt:
Wer ist eigentlich deppisch?
Die Leut, die sich selbst informieren und abwägen?
Oder die Impfpflicht-Propagandisten?
MfG