dann ist die Impfung durch und alle Willigen konnten geimpft werden.
Jetzt schon gehen die Infiziertenzahlen runter, und wir kommen jetzt "vor die Lage", also dahin, wo der Katastrophenschutz sein will.
Das letzte segment, die Kinderimpfung, ist auch in Sicht.
Unter 150 Inzidenz öffnen die Läden wieder für Geimpfte, Geheilte oder Getestete, unter 100 für Alle. Unter 50 können wir die Kultur wieder hochfahren, ich schätze, daß Das in vielen Landkreisen im Juni geschieht.
Ab Ende August dürften Corona-Kranke fast nur noch aus dem Ungeimpften-Pool stammen, nun ja, die haben eben "Virus statt Impfung" gewählt....
Wird deren Zahl zu gross, wird man die Corona-Infizierten triagieren, also die Impfgegner.
Das Krankenhaussystem können sie uns deshalb nicht mehr lädieren, die Seuche ist dann aus, denn wir müssen keineswegs grob Fahrlässigen jegliche Gefahr wegräumen.
Für eventuelle Mutanten hat die EU 1,5 Milliarden Impfdosen bei Biontech bestellt, und zwar müssen die immer die neusten Mutationen miterfassen. Kommt es zu einer escape-mutation, dann müssen wir eben nachimpfen. Bei genügend Impfstoff (der ist dann da) geht das 2 Monate... Sieht gut aus...
Den anderen Ländern müssen wir noch helfen, notfalls mit geschenkten Impfdosen im Hundertemillionenzahl. Das verringert auch die Mutantengefahr.
Und dann heisst es: Erst Party, dann Spätlese, Manöverkritik
Das wird die nächste Regierung tun, die hat dann weder Merkel, noch Spahn, etc als Ballast.
Wo wurde zu geringe Vorbereitung getroffen (Beispiel Masken) => dringend ändern
Wo wurden Probleme und Lösungen zerredet, statt zu handeln? => Abläufe verbessern
Wie gehen wir mit der nächsten Zoonose, etc um? => klare Richtlinien
Was brauchen wir unbedingt im Inland/in der EU =>medizinische Forschung und Produktion, notfalls vom Staat zu bezahlen.
Aber auch politisch: Wie "fängt" man die irrlichternden Verquerdenker wieder ein, nachdem ihre ganzen Unsinnsbehauptungen bezüglich Diktatur, Impftoten, und ähnlichem blabla in sich zusammengefallen sind wie ein Kartenhaus?
Wird man erhebliche Beträge in Faktencheck-Insitutionen stecken müssen, die mit hohem wissenschaftlichem Wissen Fakenews und Lügen widerlegen?
Ich denke, uns bleibt da nichts Anderes übrig.
Eine "Bundeszentrale für wissenschaftliche Bildung" wäre nötig.
Überparteilich von Allen besetzt, die auf dem Boden der Wissenschaft stehen.
Mit dem Auftrag, auch Schulen und andere Bildungseinrichtungen mit hochwertgem Material zu versorgen.
Die Heuler, die da dann "Wahrheitsministerium" und ähnlichen Käse rumplärren, zeigen dann nur, daß Faktencheck ihr trübes Tun der Lügenverbreitung behindern. Gut so.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.05.2021 00:10).