Rund 50% Fehlklassifikationen? Zweifel an COVID-19-Todesbescheinigungen
Bekanntermaßen beinhaltet die Todesstatistik des RKI, die als Ausweis der an COVID-19 Verstorbenen dienen soll, alle, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, also auch Personen, für die COVID-19 nicht die direkte Todesursache war. Zudem herrscht bei der Zählung der COVID-19-Toten das Prinzip “Hoffnung”, wie man der folgenden Passage, die wir einem der unfehlbaren Faktenchecker Deutschlands, dem BR-Faktenfuchs entnommen haben, zeigt:
“Was heißt das nun im Fall der Corona-infizierten Unfalltoten? Dazu sagt die RKI-Pressesprecherin:
“Der berühmte Unfalltote mit SARS-CoV-2-Nachweis könnte vermutlich gezählt werden, wenn das Gesundheitsamt einen Zusammenhang sieht, praktisch dürfte das aber eher nicht passieren.” Außerdem handele es sich hierbei um Einzelfälle, die “keinen relevanten Einfluss” auf die Gesamtzahl der Covid-19-Toten hätten. Der gleiche Grundsatz gilt beim Selbstmord einer mit SARS-CoV-2 infizierten Person:
“Ein Suizid könnte nur gezählt werden, wenn die betreffende Person positiv getestet war, aber wie gesagt, es wäre die Entscheidung des Gesundheitsamtes.”
https://sciencefiles.org/2021/02/01/rund-50-fehlklassifikationen-zweifel-an-covid-19-todesbescheinigungen/
https://www.br.de/nachrichten/wissen/faktenfuchs-wer-wird-als-corona-toter-gezaehlt-und-wer-nicht,SGsKpEe