markesmith schrieb am 01.03.2021 09:44:
Es soll doch eh jedem Bürger ein Impfangebot gemacht werden. Da ist mir ein bürokratischen Zirkus, der die Aktion unnötig in die Länge zieht, unverständlich.
Warum Impfunwillige gebetsmühlenartig zu überzeugen versuchen, Nicht-Erscheinern beim Impftermin hinterherkarten und "Impfvordrängler" kriminalisieren?Eine Stand-by Liste, auf der man sich eintragen könnte, würde das Problem lösen.
Wenn gegen 15.00 Uhr klar ist, wie viele Impfungen nicht in Anspruch genommen wurden, wird die Liste einfach abtelefoniert und die Dosen am selben Tag noch verimpft.
Warum nicht einfach mobile Impfteams für unterschiedliche Berufsgruppen bilden, die im Land herumfahren und nach Terminabsprache in den Einrichtungen impfen?
Für den Rest gibt es viele Imfpstationen über die Stadt bzw. den Landkreis verteilt. In Israel wird auch im Ikea geimpft. Um den großen Andrang zu verhindern, könnte man ja bis 17.00 Uhr mit Terminvereinbarung arbeiten und danach wird einfach die Laufkundschaft geimpft. Dazu noch eine Portion Kötbullar und man weiß nicht mehr, was Durchfall und Schüttelkrampf verursacht hat.
In Deutschland schafft es aber mal wieder die komplizierteste und bürokratischtische Lösung.