Ruebennase _MZ schrieb am 01.03.2021 22:50:
Was mir allerdings mehr Sorge bereitet sind die mittel- (Wochen bis 1 Jahr nach Zweitimpfung) bis langfristigen (ab 3 Jahre) zu erwartenden Impfschäden: wir reden hier von autoimmunen und neurodegenerativen Erkrankungen, vermutlich auch von versch. Krebserkrankungen.
Was haben sie denn für Sorgen, können sie die etwas klarer als lediglich mit
"autoimmunen und neurodegenerativen Erkrankungen" zu benennen, denn davon gibt es ja etliche, auch harmlose?
und bitte solche, die nicht auch vom Virus selbst als Komplikation verursacht werden können. Siehe die berühmte Narkolepsie, die unter Schweinegrippe-Erkrankten zehnmal häufiger ist, als es als Nebenwirkung der Impfung aufgetreten ist.