Todesfälle nach Impfungen lt. Paul Erlich Institut (PEI):
Lt. PEI wurden in ca. <2 Monaten (27.12.2020 - 12.02.2021) 223 Todesfälle bei Geimpften im Alter von 46 - 101 Jahren gemeldet.
Im Jahre 2018 (d.h. in 12 Monaten) gab es insgesamt 22 Todesfälle nach Impfungen.
Diese Zahlen sind sicher nur einBruchteil dessen, was real passiert bzw. gemeldet wird - dies gilt sicherlich nicht nur für das PEI, sondern auch für die entspr. Institutionen in ENgland u. den USA (welche ich hin und wieder aufrufe).
Ich gehe mal davon aus, dass es sich bei den Impftoten in DLand meist um ältere Menschen mit Begleiterkrankungen handelt - wobei ich aus medizinischer Sicht es nicht nachvollziehen kann, warum man diese am meisten vulnerable Gruppe (neben Kindern) überhaupt geimpft hat (mit welchen Impfstoff auch immer), weil lt. ärztlicher Doktrin nur nachweislich Gesunde mit intakten Immunsystem geimpft werden dürfen - betagte Personen mit Komorbiditäten oder termial Erkrankte sollte man was Impfungen betrifft mit "Samthandschuhen anfassen".
Was mir allerdings mehr Sorge bereitet sind die mittel- (Wochen bis 1 Jahr nach Zweitimpfung) bis langfristigen (ab 3 Jahre) zu erwartenden Impfschäden: wir reden hier von autoimmunen und neurodegenerativen Erkrankungen, vermutlich auch von versch. Krebserkrankungen.
gruss,
maningi
(edit:ergänzung)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.03.2021 17:16).