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Avatar von happyjanos
  • happyjanos

mehr als 1000 Beiträge seit 03.12.2015

Warum nicht, wenn jeder frei entscheiden kann und eine eingehende Beratung

durch einen Arzt zu folgenden Punkten stattgefunden hat, also ähnlich wie bei einem SSchwangerschaftsabbruch:

Wie sicher bin ich geschützt?
zw. 70%-95% sagen die Hersteller

Also kann ich trotzdem krank werden?
Ja

Bin ich immun, dass ich andere nicht anstecken kann?
Nein, das ist noch nicht geklärt

Also kann ich andere anstecken?
Ja

Ist der Impfstoff komplett ausgetestet und regulär zugelassen?
Nein, es gibt eine Sonderzulassung welche auch zeitlich befristet ist und mit Auflagen versehen

Also ist das noch eine Testphase, quasi wie ein Großversuch?
Kann man so sagen

Gibt es Nebenwirkungen?
Ja, wie bei jedem Impfstoff, die stehen im Beipackzettel

Was ist mit Langzeit-Nebenwirkungen?
Das wissen wir nicht

Also ein Zusatzrisiko?
Ja

Was ist mit Nebenwirkungen bei Schwangeren?
Das wissen wir auch nicht

Also ein Zusatzrisiko?
Ja

Was ist mit Wechselwirkungen zu anderen Medikamenten?
Da wissen wir sehr wenig

Auch ein Zusatzrisiko?
Ja

Und bei Vorerkrankungen oder sehr alten Menschen?
Da wissen wir auch sehr wenig

Also auch ein Zusatzrisiko?
Ja

Wer haftet denn bei Impfschäden?

Es gibt eine grundsätzliche Haftung des Staates, doch die ist sehr schwer durchzusetzen

Ja und die Hersteller?

Anscheinend haben die sich durch die EU- freistellen lassen

Ja und für Langzeitschäden wie z.B. Contergan??

Da es keine Langzeitstudien gibt ist es fast unmöglich Langzeitschäden zu beweisen?

Und der Impfarzt?

Wenn Sie den "Aufklärungsbogen mit Annamnese unterschrieben haben nahezu keine Chance auf Entschädigungen"

Also auch nichts?
Kann man so sagen

Bekomme ich dann wenigstens alle Freiheiten wieder nach der Impfung?

So heißt es, zwar nicht sofort, sondern erst wenn viele geimpft sind. Doch daran glaube ich nicht.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.03.2021 11:36).

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