Als Gegner von Umfragen (die werden zu 95% als Manipulation eingesetzt) ist das Wasser auf meine Mühlen, da sehe ich auch drüber hinweg dass mindestens eine Forderung unmöglich ist.
Woher genau soll man eine Placebogruppe zu den Covid-Impfungen herkriegen? Da müssten Leute bewusst an einer Studie teilnehmen und der Hälfte würde dann ohne ihr Wissen zb eine Kochsalzlösung anstatt des Impfstoffs gespritzt. Allein schon für diese Forderung wäre man medial aufgehängt und politisch hingerichtet worden.
Das (Placebogruppe, ärztliche Abklärung der als Nebenwirkung wahrgenommenen Beschwerden) sind Standards die an eine wissenschaftliche Untersuchung angelegt werden, nicht an eine unverbindliche Umfrage eines Gastroentologen, der offenbar Aufmerksamkeit braucht (?).
Und genau das ist der Kern des Problems: Die Wissenschaft hat sich (nicht nur) in diesem Fall der Politik unterworfen. Genau eine solche Studie wäre zwingend angebracht gewesen, damit die zuständige Komission dann nach einer gewissen Zeit anhand der Resultate über die Zulassung eines einzelnen Impfstoffes entscheiden kann. Das war aber nicht politisch opportun, die Entscheidung wurde durchgeboxt und wer leise ein wissenschaftliches Vorgehen anmahnte, der bekam es lautstark zu hören.
Die Mehrheit hat sich für die Scharlatanie entschieden, jetzt ist sie halt da. Nun bei denen welche das produzierte Chaos vielleicht auch voreingenommen untersuchen, Massstäbe anzusetzen, die man selbst geflissentlich ignoriert hat um der Politik zu gefallen, find ich den Gipfel.