Die Daten die die Studie erhebt sind bei den Krankenkassen schon vorhanden. Und diese Daten hätten auch nicht die methodischen Probleme die die Studie angeblich hat. Im Vergleich mit den Vorjahren/Ungeimpften könnte man da einiges rausfinden. Es macht keinen Sinn, diese Daten nicht auszuwerten. Wenn das offizielle Narrativ stimmt - MRNA-Impfungen sind sicher - würden diese Daten der BMG helfen. Es geht hier nicht um die 2.5 Millionen Impfnebenwirkungen die schon veröffentlicht sind, sondern welche und wie schwere Nebenwirkungen es gibt.
Datenschutzgründe zählen hier nicht da es um aggregierte Daten geht. Angeblich wollen die Krankenkassen die Daten aber nicht rausrücken. IMO unglaubwürdig. Die haben keinen Nachteil an der Analyse der Daten durch das PEI.