des Artikels:
Durch ein Impfen in den Arztpraxen löst sich der KVB zufolge auch das Problem, dass etwa ab April deutlich mehr Impfstoff zur Verfügung steht, als die Impfzentren verabreichen können. Auf Reporterfragen hin, dass es ja bereits jetzt einen Impfstoffüberschuss gibt, der in den Impfzentren nicht zeitnah gespritzt wird, meinte Andreas Gassen, der stellvertretende Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, er könne auch nicht sagen, woran das liegt. Es könne dabei aber eine Rolle spielen, dass es für ältere und weniger mobile Menschen manchmal eine Herausforderung ist, in ein weit entferntes Impfzentrum zu gelangen. Hofmeister zufolge müssen die Impfwilligen dort außerdem "erkennungsdienstlich behandelt" werden [sic], weil man sie ja - anders als in den Arztpraxen - nicht persönlich kennt.
Was ich heute so alles sah/las (wohlgemerkt NACH dem, was der Autor zum Zeitpunkt der Veröffentlichung seines Artikels hier gelesen haben konnte), ist für mich an Widersprüchllichkeit kaum zu überbieten.
Da war einerseits davon die Rede, daß Astra-Zeneca neue Lieferschwierigkeiten hätt,
anderseits, daß man soviel, wie man von Astra-Zeneca auf Lager hatt, nicht verimpfen könnt,
dann wiederum auch, daß Polizisten, Krankenschwestern, ... sich wünschen würden, bald geeimpft werden zu können (auch mit Astra Zeneca, wenn verfügbar), dann auch wieder, daß Astra-Zeneca doch wirksam und gut wär,..., uvam.
Mein Kompilat:
Irrsinn - aber warum?
Falls jemand Schlüssigeres als mein "Irrsinn" aus den Meldungen von heute erschließen/kompilieren konnte, möge er bitte dazu kommentieren...
MfG
Nachtrag/Klarstellung meiner persönlichen Position:
Ich selbst werde nicht drängeln - im Gegenteil:
Ich will mich vorerst gar nicht impfen lassen, trotz dräuender Nachteile, die in Wirklichkeit Verweigerung der Rückgabe meiner Grundrechte unter einem Vorwand sind!
Auch nicht mit den "besseren" Vakzinen...
So long