gbg schrieb am 16.05.2023 17:50:
wie üblich hat man den Aufwand so erhöht, das es sich selbst für große Imker nicht mehr lohnt an den dt. Großhandel zu verkaufen.
Wenn jetzt jemand glaubt, hier geht es um Verbraucherschutz, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
die dt. Imker müssen jetzt erstmal Proben abliefern, das macht das Zeug so teuer, das sie darauf verzichten an den Großhandel zu verkaufen und die Ketten kaufen eben in China, Türkei oder sonstwo.
Mal schauen, wer den Artikel geschrieben hat ... aha, Susanne Aigner, wie üblich Propaganda ...
In dem Artikel steht aber gar nicht von "Proben abliefern müssen". Dort steht
Zwanzig EU-Länder fordern daher eine genauer Kennzeichnungspflicht mitsamt strengeren Kontrollen. Außer mehr Stichproben verlangen sie genauere Angaben zu den Herkunftsländern.
Nichts davon verteuert den Honig des Imkers.
Bei den Stichproben käme es darauf an, wie das geregelt werden soll, aber ich interpretiere das so, als ob das im Rahmen von Kontrollen passiert und nicht proaktiv von jedem Imker für jeden Honig.
Und genauere Kennzeichnungspflicht und Angaben zu Herkunftsländern? Das machen die regionalen Imker doch schon jetzt.