Es ist immer wieder interessant wie oft über die Übersterblichkeit und die sinkende Lebenserwartung spekuliert wird, ohne den Elefant im Raum zu erwähnen. Dabei sind doch gerade auch Herz- und Kreislauferkrankungen besonders bei jüngeren Menschen öfter ein Anzeichen für Impfschäden?
Gesoffen und geraucht wurde übrigens früher deutlich mehr als heute. Auch das Umweltbewusstsein ist enorm gewachsen, sodass es heute in der Luft durchaus weniger Schadstoffe als früher gibt. Und die Ernährungsgewohnheiten haben sich auch nicht so sehr verändert. Sogar eher positiv.
Waren die Menschen früher auf oft recht einseitige Ernährung angewiesen, haben wir heute die Qual der Wahl. Die medizinische Versorgung ist, mit Ausnahme des Corona Debakels, auch deutlich besser als früher. Aber trotz Informationsgesellschaft haben wir ein Problem mit der Datenanalyse.
So existieren zum Beispiel kaum Zahlen zu den Zahlen Geimpfter unter den frühzeitigen Todesfällen. Dabei wäre die Analyse solcher Zahlen doch gerade mit diesem Elefant im Raum wichtig. Es passt allerdings nicht gut zum Narrativ der nebenwirkungsfreien Impfung, das Mantra in der Politik.
Sicherlich gibt es mehrere Gründe für die sinkende Lebenserwartung. Auch soziale Gründe dürften eine Rolle spielen. Die Leistungsgesellschaft fordert ihre Opfer. Aber den Elefant im Raum sollten wir nicht geflissentlich übersehen. Der zeitliche Zusammenhang ist nun wirklich unübersehbar.