Wer so ein bisschen verfolgt, was NATO-nahe Propaganda-Accounts in den sozialen Medien so von sich geben, dem dürfte aufgefallen sein, dass diese Accounts in den letzten Wochen hauptsächlich auf ein "Argument" setzen, um Zustimmung für Waffenlieferungen zu erzeugen: Indem sie Ängste vor ukrainischen Flüchtlingen schüren. Sinngemäss:
"Wenn wir jetzt nicht noch viel viel mehr Mittel zur Erzeugung von Leid, Zerstörung und Tod in die Ukraine schicken schicken, dann verliert die Ukraine, und dann werden WIR von millionen und Abermillionenn ukrainischen Flüchtlingen überschwemmt! Das könnt ihr doch unmöglich wollen! Je mehr Waffen, je weniger von diesen Ukrainern, die insgeheim doch keiner hier haben will, ganz einfach!"
Wer sich die Statistiken anschaut, der sieht übrigens: Die überwältigende Mehrheit der ukrainischen "Flüchtlinge" kam in den ersten 3-4 Monaten, als die Unterstützung am grössten war und sich die NATO-Vasallen-Staaten geradezu darin überboten haben, wer die meisten Waffen schickt. Und durch die Berichterstattung der Mainstream-Medien fast alle Normies glaubten, den Russen gingen spätestens in ein paar Tagen die Waffen aus, der Sieg der Ukraine sei daher fast so sicher wie das Amen in der Kirche.