Meine Güte, natürlich hat Cameron wie alle NATO-Falken mindestens ein
Rad ab.
„Anderes kann sich eine zur internationalen Steueroase verkommene
ehemalige Großmacht nicht leisten.“
Sicher hat GB im zweiten Weltkrieg seine imperiale Dominanz an die
USA verloren, andererseits existieren noch immer enge Beziehungen zu
Kanada, Australien, Neuseeland, so dass GB nicht wirklich abhängig
von der EU ist, und vermutlich das sinkende Schiff bald verlässt. Den
Briten geht es keineswegs schlechter als den Deutschen, und der
Oberschicht erst recht nicht. Die britischen Steueroasen sammeln
fleißig Kapital, während die Schweiz beispielsweise zunehmend als
unsicher für Steuerflüchtlinge gilt.
GB hat auch eine eigene Währung, die wussten schon, weshalb sie nicht
den Euro einführen. Kurz gesagt sind die Briten souverän, und der
Einfluss auf die USA ist erheblich. Das mit dem Niedergang wegen der
fehlenden Industrie hört man jetzt schon seit Jahrzehnten, real ist
davon aber nichts zu spüren. Produzierende Industrie erzielt längst
nicht die Renditen wie Finanzgeschäfte, mit etwas Pech wird sogar die
ganze Industrie zum Verlustgeschäft, beispielsweise in Frankreich.
Die subjektive Lebensqualität der Briten ist also höher als bei uns.
Das macht sich auch in der stabilen Reproduktionsrate bemerkbar.
Kontinentaleuropa lässt sich vom angloamerikanischen Empire gerade in
einen sinnlosen Konflikt mit den Russen verstricken, und die meisten
kontinentalen EU-Staaten pfeifen wirtschaftlich aus dem letzten Loch.
So sieht das meiner Ansicht nach schon eher aus.
Rad ab.
„Anderes kann sich eine zur internationalen Steueroase verkommene
ehemalige Großmacht nicht leisten.“
Sicher hat GB im zweiten Weltkrieg seine imperiale Dominanz an die
USA verloren, andererseits existieren noch immer enge Beziehungen zu
Kanada, Australien, Neuseeland, so dass GB nicht wirklich abhängig
von der EU ist, und vermutlich das sinkende Schiff bald verlässt. Den
Briten geht es keineswegs schlechter als den Deutschen, und der
Oberschicht erst recht nicht. Die britischen Steueroasen sammeln
fleißig Kapital, während die Schweiz beispielsweise zunehmend als
unsicher für Steuerflüchtlinge gilt.
GB hat auch eine eigene Währung, die wussten schon, weshalb sie nicht
den Euro einführen. Kurz gesagt sind die Briten souverän, und der
Einfluss auf die USA ist erheblich. Das mit dem Niedergang wegen der
fehlenden Industrie hört man jetzt schon seit Jahrzehnten, real ist
davon aber nichts zu spüren. Produzierende Industrie erzielt längst
nicht die Renditen wie Finanzgeschäfte, mit etwas Pech wird sogar die
ganze Industrie zum Verlustgeschäft, beispielsweise in Frankreich.
Die subjektive Lebensqualität der Briten ist also höher als bei uns.
Das macht sich auch in der stabilen Reproduktionsrate bemerkbar.
Kontinentaleuropa lässt sich vom angloamerikanischen Empire gerade in
einen sinnlosen Konflikt mit den Russen verstricken, und die meisten
kontinentalen EU-Staaten pfeifen wirtschaftlich aus dem letzten Loch.
So sieht das meiner Ansicht nach schon eher aus.