Solid schrieb am 8. August 2014 11:45
> Wir kloppen uns mit Russland wegen ein paar größenwahnsinnig
> gewordener ukrainischer Neonazis.
>
> Anstatt uns mit den wirklich relevanten Bedrohungen zu beschäftigen,
> die auf dem weiten Feld des Islam sprießen, beispielsweise Boko
> Haram, Islamischer Staat, Palästinenser.
Ich teile Ihre Überzeugung. Über die Ukraine geraten sich die USA und
Rußland in die Haare wie kleine Bubis im Sandkasten: "Er hat
angefangen."
Dabei brauchen die Russen den Westen wegen China im Osten und wegen
ihrer ausgedehnten weichen Flanke im Süden gegen den Islam.
Und der Westen, besonders Europa, braucht Rußland schon wegen der
"Fünften Kolonne" des Islam im eigenen Land, die unsere
rot-grün-schwarzen Multi-Kultidioten für kommende Bürgerkriege so
zärtlich aufgepäppelt haben.
"Du ahnst nicht, mein Sohn, mit wie viel Dummheit die Welt regiert
wird."
(Angebliches Zitat des schwedischen Reichskanzlers Oxenstierna:
Er wollte, daß sein Sohn ihn zu den Friedensverhandlungen des
Dreißigjährigen Krieges nach Osnabrück begleitete; dieser genierte
sich aber, in Gegenwart all der vielen klugen Diplomaten
aufzutreten.)
> Wir kloppen uns mit Russland wegen ein paar größenwahnsinnig
> gewordener ukrainischer Neonazis.
>
> Anstatt uns mit den wirklich relevanten Bedrohungen zu beschäftigen,
> die auf dem weiten Feld des Islam sprießen, beispielsweise Boko
> Haram, Islamischer Staat, Palästinenser.
Ich teile Ihre Überzeugung. Über die Ukraine geraten sich die USA und
Rußland in die Haare wie kleine Bubis im Sandkasten: "Er hat
angefangen."
Dabei brauchen die Russen den Westen wegen China im Osten und wegen
ihrer ausgedehnten weichen Flanke im Süden gegen den Islam.
Und der Westen, besonders Europa, braucht Rußland schon wegen der
"Fünften Kolonne" des Islam im eigenen Land, die unsere
rot-grün-schwarzen Multi-Kultidioten für kommende Bürgerkriege so
zärtlich aufgepäppelt haben.
"Du ahnst nicht, mein Sohn, mit wie viel Dummheit die Welt regiert
wird."
(Angebliches Zitat des schwedischen Reichskanzlers Oxenstierna:
Er wollte, daß sein Sohn ihn zu den Friedensverhandlungen des
Dreißigjährigen Krieges nach Osnabrück begleitete; dieser genierte
sich aber, in Gegenwart all der vielen klugen Diplomaten
aufzutreten.)