Das ihm als Angehöriger des Juste Milieu Indien ästhetisch nicht behagt?
Fehlen ihm die Windmühlen,Teslas und Bioläden?Trinkt er seinen Tee aus einer Tontasse,aus Protest gegen den Neoliberalismus?
Nein, daß ist nicht das, was der Autor sagen will, sondern das, was du verstehen willst.
Ich würde interpretieren, daß der Autor sagen will, daß egal was wir tun oder überhaupt tun können, nichts genug sein wird, um die Katastrophe aufzuhalten. Aber auch das ist durch meine ausgesprochen pessimistische Brille in dieser Hinsicht betrachtet. Allerdings bestätigt sich dies gerade in Madrid, wo die Übereinkunft am Ende einzig darin besteht, daß alle Teilnehmer bestätigen, daß sie da waren. Und was bringt es auch, Ziele, Richtlinien, Vorgaben und Gesetze festzulegen, wenn sich keiner dran hält, weil sich keiner dran halten kann und wenn auf die Frage "Und wovon soll ich dann existieren?" von mehreren Milliarden nur ein Schulterzucken steht.