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  • Franklin1157

mehr als 1000 Beiträge seit 02.03.2010

Der gute Mann

bedient die üblichen Stereotypen. Damit aber lässt sich der Vielvölkerstaat USA nicht mehr befrieden. Jetzt bekommen die Drahtzieher i.Z. mit 9/11 und was danach so vom Zaun gebrochen wurde, die direkten Folgen ihrer Taten zu sehen, weniger zu spüren.
Das Syndikat von FED, Wallstreet und Oligarchen stehen vor den Trümmern ihrer Handlungen. Gleichwohl kratzt sie das nicht. Ausbaden müssen alles wie immer ihre Leibeigenen.
Zur Not "flieht" man in exotische Paradiese und läßt es sich dort gut gehen.
Wieso macht es gerade bei den "Linken" niemanden stutzig, dass genau das, was sie Jahrzehnte lang zurecht angeprangert haben, wie Z.B. der militärisch-industrielle Komplex, plötzlich kein Thema mehr zu sein scheint, während Biden einen der Hauptvertreter eerr Rüstungsindustrie zu seinem "Verteidigungs"minister beruft. Dieser ganze faulige Sumpf sind auf einmal die "Guten", weil vermeintlich Rechte sich wagen, diesen Sumpf ebenfalls als das zu bezeichnen, was er ist.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.01.2021 12:07).

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