"Als Ursache für den schlechten Allgemeinzustand der Wälder nennt der
NRW-Bericht vor allem die klimatischen Veränderungen. "Insbesondere
längere Trockenzeiten, kürzere Winter und höhere Temperaturen setzten
unserem Wald stark zu", so Remmel. Im Juni und Juli, dem Monat mit
den höchsten Durchschnittstemperaturen seit Beginn der
Wetter-Aufzeichnungen, verfügten die Böden nicht über ausreichend
Wasser, weshalb die Bäume unter "Trockenstress" litten."
Trockenperioden von 2 Monaten sind unerheblich.
Wenn vom Juni/Juli 2010 in manchen Regionen Deutschlands von
Trockenperioden gefaselt wird, muss auch gesagt werden, dass der Mai
und August in eben diesen Regionen mit doppelten Niederschlagsmengen
aufwartete --> von längeren Trockenzeiten also keine Spur.
Kürzere Winter: definitiv Unsinn, die letzten Winter waren
überdurchschnittlich lang mit Frostperioden von Dezember bis März.
höhere Temperaturen: definitiv Unsinn, es gab keine höheren
Temperaturen im Vergleich zu den letzten 100 Jahren. Ein Blick in die
Temperaturaufzeichnungen reicht hier als Beweis.
Höchste Durchschnittstemperaturen im Juni u. Juli trallala und
hoppsassa?
Wer glaubt den Dummfug noch, wenn er die Möglichkeit hat, die
Temperaturen jederzeit selbst zu überprüfen?
Kommen wir zu den Tropen. Ja, die Rodungen der Tropenwälder ist ein
ernsthaftes Problem, das steht fest. Das ist sogar ein erheblich
schlimmeres Problem für das Weltklima, als 10g CO2 pro km mehr oder
weniger eines deutschen Autos.
Die Ursache für die Brandrodungen? Vor allem der europäische
Klimaschutzwahn.
Es gibt mit Biosprit wieder viel Kasse zu machen und so stürzt man
sich mit Eifer auf die letzten verbliebenen Regenwälder und macht
ihnen den Garaus, um Palmölplantagen zu züchten.
Ebenso ist die ökologische Auswirkung der Massenplantagen an Raps und
Mais hierzulande - gelinde gesagt fragwürdig.
VOn der ökonomischen Auswirkung auf die Lebensmittelpreise natürlich
mal ganz abgesehen.
Fazit: ja, der Klimawandel schädigt die Wälder erheblich und
nachhaltig.
Aber nicht hierzulande, sondern in den Tropen, wo im Namen des
Klimawandels brandgerodet wird, um Plantagen für "Bio"sprit
anzulegen.
Gruß
Hermes
NRW-Bericht vor allem die klimatischen Veränderungen. "Insbesondere
längere Trockenzeiten, kürzere Winter und höhere Temperaturen setzten
unserem Wald stark zu", so Remmel. Im Juni und Juli, dem Monat mit
den höchsten Durchschnittstemperaturen seit Beginn der
Wetter-Aufzeichnungen, verfügten die Böden nicht über ausreichend
Wasser, weshalb die Bäume unter "Trockenstress" litten."
Trockenperioden von 2 Monaten sind unerheblich.
Wenn vom Juni/Juli 2010 in manchen Regionen Deutschlands von
Trockenperioden gefaselt wird, muss auch gesagt werden, dass der Mai
und August in eben diesen Regionen mit doppelten Niederschlagsmengen
aufwartete --> von längeren Trockenzeiten also keine Spur.
Kürzere Winter: definitiv Unsinn, die letzten Winter waren
überdurchschnittlich lang mit Frostperioden von Dezember bis März.
höhere Temperaturen: definitiv Unsinn, es gab keine höheren
Temperaturen im Vergleich zu den letzten 100 Jahren. Ein Blick in die
Temperaturaufzeichnungen reicht hier als Beweis.
Höchste Durchschnittstemperaturen im Juni u. Juli trallala und
hoppsassa?
Wer glaubt den Dummfug noch, wenn er die Möglichkeit hat, die
Temperaturen jederzeit selbst zu überprüfen?
Kommen wir zu den Tropen. Ja, die Rodungen der Tropenwälder ist ein
ernsthaftes Problem, das steht fest. Das ist sogar ein erheblich
schlimmeres Problem für das Weltklima, als 10g CO2 pro km mehr oder
weniger eines deutschen Autos.
Die Ursache für die Brandrodungen? Vor allem der europäische
Klimaschutzwahn.
Es gibt mit Biosprit wieder viel Kasse zu machen und so stürzt man
sich mit Eifer auf die letzten verbliebenen Regenwälder und macht
ihnen den Garaus, um Palmölplantagen zu züchten.
Ebenso ist die ökologische Auswirkung der Massenplantagen an Raps und
Mais hierzulande - gelinde gesagt fragwürdig.
VOn der ökonomischen Auswirkung auf die Lebensmittelpreise natürlich
mal ganz abgesehen.
Fazit: ja, der Klimawandel schädigt die Wälder erheblich und
nachhaltig.
Aber nicht hierzulande, sondern in den Tropen, wo im Namen des
Klimawandels brandgerodet wird, um Plantagen für "Bio"sprit
anzulegen.
Gruß
Hermes