ohne im Detail auf diesen Artikel eingehen zu wollen stelle ich mal
die Frage unvoreingenommen in den Raum, warum es Bäume eigentlich nie
geschafft haben, in den Himmel zu wachsen, sondern bereits weit weit
vor dem Erscheinen der ersten Baumversteher ( hör mal du gestresste
Bäum du) einfach so mal zwischendurch nachweislich in viel
dramatischerem Ausmaß das zeitliche segneten.
Wenn der Autor das Leid von Bäumen in einen Kontext mit dem Menschen
stellt, sollte er diese aus meiner Sicht nur folgerichtige Frage
ähnlich populismusfrei und nicht minder fremdgesteuert beantworten
können. Ich habe ja keine Ahnung, ob der Autor seinen Artikel unter
einem Palmenwedel auf Bora Bora geschrieben hat, aber in Sachen
Klimawandel ist in Europa und anderen Teilen der Welt in der letzten
Zeit einiges hinter den katastrophalen Erwartungen zurück geblieben.
Besonders auffällig ist das, wenn man sich die mittlerweile
hanebüchenen Vergleichszeiträume näher betrachtet, die als
Untermauerung für diese obskure These herangezogen werden.
In ein paar Jahren werden wir wahrscheinlich als Beweis lesen, das
die Monate Juli bis September 20xx deutlich wärmer waren als die
Durchschnittswerte der Monate November bis März im Zeitraum xyz......
Aus diesem und anderen irrelevanten Gründen schlage ich vor, das
jeder von diesem Artikel emotional angesprochenen Leser neben seiner
bestehenden Regenwaltpatenschaft eine zusätzliche Baumpatenschaft in
einem deutschen schwarzbraunen Haselnusswald übernimmt und seinen
Zögling am Tod durch wen und was auch immer hindert.
Ihr müsst aber gut aufpassen. So ein gestresster Baum kann schon mal
ein wenig herumzicken und wenn er "einen in der Krone" hat, ist
äußerste Vorsicht geboten.....
die Frage unvoreingenommen in den Raum, warum es Bäume eigentlich nie
geschafft haben, in den Himmel zu wachsen, sondern bereits weit weit
vor dem Erscheinen der ersten Baumversteher ( hör mal du gestresste
Bäum du) einfach so mal zwischendurch nachweislich in viel
dramatischerem Ausmaß das zeitliche segneten.
Wenn der Autor das Leid von Bäumen in einen Kontext mit dem Menschen
stellt, sollte er diese aus meiner Sicht nur folgerichtige Frage
ähnlich populismusfrei und nicht minder fremdgesteuert beantworten
können. Ich habe ja keine Ahnung, ob der Autor seinen Artikel unter
einem Palmenwedel auf Bora Bora geschrieben hat, aber in Sachen
Klimawandel ist in Europa und anderen Teilen der Welt in der letzten
Zeit einiges hinter den katastrophalen Erwartungen zurück geblieben.
Besonders auffällig ist das, wenn man sich die mittlerweile
hanebüchenen Vergleichszeiträume näher betrachtet, die als
Untermauerung für diese obskure These herangezogen werden.
In ein paar Jahren werden wir wahrscheinlich als Beweis lesen, das
die Monate Juli bis September 20xx deutlich wärmer waren als die
Durchschnittswerte der Monate November bis März im Zeitraum xyz......
Aus diesem und anderen irrelevanten Gründen schlage ich vor, das
jeder von diesem Artikel emotional angesprochenen Leser neben seiner
bestehenden Regenwaltpatenschaft eine zusätzliche Baumpatenschaft in
einem deutschen schwarzbraunen Haselnusswald übernimmt und seinen
Zögling am Tod durch wen und was auch immer hindert.
Ihr müsst aber gut aufpassen. So ein gestresster Baum kann schon mal
ein wenig herumzicken und wenn er "einen in der Krone" hat, ist
äußerste Vorsicht geboten.....