Hier im Forum wurde oft ein amerikanischer Tibetreisender erwähnt
(ein Anhänger der Kommunistischen Partei), der darüber schrieb wie
schlimm die Zustände vor dem Einmarsch Chinas gewesen waren und wie
sie sich durch die Chinesen verbessert hätten.
Vielleicht hat er die Wahrheit geschrieben, oder er hat die
Propaganda von den Chinesen gefressen. Keine Ahnung.
Fest steht aber, dass es im umgekehrten Fall so etwas nie gegeben
hätte. Ein russischer oder chinesischer Autor, der die Regime
unentwegt kritisiert und die gegnerischen Systeme toll findet? Der
wäre irgendwann geflohen. So wie der Autor von Archipel Gulag.
Mit einer freien Presse hat man wenigstens die Chance etwas über
Missstände zu erfahren, die das Regime lieber unter Verschluss hält.
China hat die freie Presse aus Tibet rausgeworfen. Jetzt gibt es nur
noch gute Nachrichten aus Tibet. Deshalb sind wir alle überzeugt,
dass in Tibet alles schön ist?
Je weniger freie Presse, desto weniger Info. Ganz einfach.
(ein Anhänger der Kommunistischen Partei), der darüber schrieb wie
schlimm die Zustände vor dem Einmarsch Chinas gewesen waren und wie
sie sich durch die Chinesen verbessert hätten.
Vielleicht hat er die Wahrheit geschrieben, oder er hat die
Propaganda von den Chinesen gefressen. Keine Ahnung.
Fest steht aber, dass es im umgekehrten Fall so etwas nie gegeben
hätte. Ein russischer oder chinesischer Autor, der die Regime
unentwegt kritisiert und die gegnerischen Systeme toll findet? Der
wäre irgendwann geflohen. So wie der Autor von Archipel Gulag.
Mit einer freien Presse hat man wenigstens die Chance etwas über
Missstände zu erfahren, die das Regime lieber unter Verschluss hält.
China hat die freie Presse aus Tibet rausgeworfen. Jetzt gibt es nur
noch gute Nachrichten aus Tibet. Deshalb sind wir alle überzeugt,
dass in Tibet alles schön ist?
Je weniger freie Presse, desto weniger Info. Ganz einfach.