Grundlegend stellt er fest, dass "ähnlich wie Noam Chomsky in seinem berühmten 'Propaganda-Modell' ausgeführt hat", wonach "Medien eher nicht in der Weise berichten, die ihre eigene Geschäftsgrundlage in Frage stellt", es sich auch mit der Wissenschaft verhält.
Das ist doch mit ein wenig gesundem Hausverstand erklärbar!
Die Wissenschaftler an den Hochschulen werden vom Staat bezahlt. Der Staat holt sich als sein Herrschaftsrecht das Geld zwangsweise vom Untertan.
Es braucht wahrlich keine akademische Karriere um da 1 und 1 zusammen zu zählen.
Wissenschaftler die dieses System verstanden haben, greifen aus purem Eigennutz dieses System nicht an und die die es (zurecht) angreifen, merken garnicht, das sie als Wissenschaftler im System, Teil des Problems sind und gewiß nicht die Lösung.
Sie sind damit systemstabilisierend, da sie nur die Art und Weise des Systems kritisieren, aber nicht das System an sich.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.07.2017 12:32).