da waren es aber Propagandasendungen oder Falschaussagen vor der UN
Dies war nicht tragisch, da diejenigen, die die Auslegungshoheit für sich beanspruchen (konnten), klar unterscheiden konnten, ob zweckdienlich oder nicht.
MIttlerweile aber ist das zum Breitensport geworden, Teils von Hobbyfakern, teils von politischen Agitatoren, teils voon Bots, und nur noch zu einem geringeren Teil von denen, die bislang die Auslegungshoheit hatten.
Damit wird es unübrsichtlich und fördert offensichtlich auch die allgemeine Dummheit, wie man an dem pakistanischen Verteidigungsminister und seinem israelischen Kontra sieht.
Sicher, Fake News sind ärgerlich, nicht spassig, auch wenn das manche denken, die aus der Ätsch-Prosition ihres Wohnzimmersesselns vor dem PC heraus imemr dann apllaudieren, wenn es mit ihrem ideologischen Schmalspurblick harmoniert.
Stellt sich die Frage, wie kann dem abgeholfen werden?
Die beste Abwehr gegen Fake News ist das Einhalten von wenigen simplen Regeln:
1) glaube nicht, was mit grossem Aufmacher in sozialen Medien mit Schwerpunkt Gefühlswallung (für oder gegen was) gepostet worde.
2) glaube nicht, was mit grossem Aufmacher in ethablierten Medien mit Schwerpunkt Gefühlswallung (für oder gegen was) gepostet worde.
3) je geringer die Facts und umso grösser die erzeugte Emotion, desto unwahrscheinlicher ist dessen Wahheitsgehalt.
4) je weniger belastbare Quellen angegeben werden, desto eher kann man gewollte Lesermanipulation vermuten.
5) überprüfe jede statistische Aussage auf die Korrrektheit ihrer Datenerhebung.
Wenn man das beherzigt, ist man relativ gefeit vor Fakes, und das sollten unsere Politiker auch selbst praktizieren. Dann braucht es keine Überwachungszentren, weil sich dann Fakes von alleine tot laufen..
Nachdenken ist nunmal unbequem, Nachplappern ist bequemer.