Tochter eines Papstes in Mexico unterwegs, deshalb vielleicht. Ich hab ihn was zu seiner Aussage gefragt eventl zu unhoeflich, aber dann hat er nicht mehr geantwortet. Deshalb will ich sagen, dass auch - es ist mir peinlich, dass mir Hunde menschlicher als Menschen erscheinen aber ich mag es mittlerweile - ein Symptom sehr beliebt sein kann und fuer ein reiches Leben sorgen. Immerhin sind Hunde grundsaetzlich eher nicht so gespraechig und naja obwohl wir das eigentlich doch alle wollen. Ich habe daran gelitten, dass die das nur ein Mal gemacht haben (ich meine wer hat schon von einem Menschen gehoert mit dem nicht ein Mal die Hunde sprechen???).
Jetzt frag ich mich ob das VAN ein Adelstitel ist, weil ich glaube die Hunde moegen eher gleichberechtigte Ansprache haben aber dann ja auch schlechte Angewohnheiten wie kotzen, wenn die erst Mal durchgezuechtet sind sagt man, also das habe ich gelesen, also bei Menschen wurde man das ja nie so sagen, deshalb. Man soll ja dann nicht schreien und schimpfen, wenn es eine Krankheit ist! Ich meine es ist gelb und macht Flecken und wenn die mit dem Kopf nach unten schlafen tritt es auf. Ich meine ob er einen Psychiater braucht, wenn er sich selbst verwirklichen will? Als Hilfe?
Kann er die Mittel dazu selbst verdienen, also um sich selbst zu verwirklichen auch monetaer? Also er kann Ja! und Nein! zeigen und auch alles wo er hin will und was ich machen soll und das Bellen ist emotional sehr aufschlussreich und auch in der MK (man kann auch selbst mitbellen und so in die Geschichte der Hundegesellschaften eingehen also wie bei Telepolis im Forum ungefaehr), aber ich haette doch Angst wenn er statt zu Nicken und Kopf schuetteln Ja! und Nein! einfach sagt! Oder nicht nur deutet wo ich das Essen hin geben soll und welches gut ist. Ich meine non verbale Kommunikation ist limitiert und ergibt sich aus der gemeinsamen Erlebnisgeschichte. Ein Hund konnte nur Mama sagen und ein anderer in der Stadt ganz alleine herumgehen aber der gehoerte einem Philosophen, deshalb die Frage wie er hervorstechen kann, denn es ist ja nicht leicht zB eine Kampfhuendin fuer sich zu gewinnen oder auch die lfd Kosten zu verdienen, muss es aber... Und dass man im Wohnhaus frei herumgehen kann zB in der Nacht... es ist letztlich eine bauliche Anpassung, also wie wenn man behindert waere, dass die abends Kaffee trinken und tratschen koennen also oder Wasser gepflegt zu sich nehmen, also kollegial sein...
Und wenn man Ihnen Angst macht und die scheucht, dass die quietschen, ich meine wie man im Vorfeld die Konflikte abfaengt die sich aus den Nicht Werten ergeben. Letztlich er ist ein TOP Verkaeufer und Intellektueller - geht es auch darum, dass der Staat seine Mittel nicht vermittelt stiehlt was schon vorgekommen ist, also wie er Sparen kann zB wenn er ein Tiny House fuer die Familie will? Ueber die Frage der Empfaengnisverhuetung dann konnte ich bis dato leider gar nicht nachdenken, Geburten scheinen ja auch eine Heidenarbeit zu machen (also die weiblichen Huhndebesitzerinnen denken vielleicht oft so)...
Zuletzt seit Kampfhunde strenger limitiert sind werden wir auch oefters von den Besitzern angefallen also sehr wild angeredet, wie man sich da verhaelt? Denn wenn das passiert ist kackt er Mal in die Mitte des Weges, also keine Idee woher das kommt, darf man so frei sachlich kommunizieren, ich meine als Hund hat man ja keine Bleistifthand?
Ich meine das mit der Fortpflanzung ist so aehnlich wie wenn ein Artikel Online ersacheint dh erscheint bzw auftaucht und man will das Beschriebene nicht wegen Angst und fehlender Ressourcen daraus bzw Betroffenheit weiter so haben und muss so posten, dass es hingegen so anders so real wird wie man will...
Aber ich weiss es nicht genau!
(Fachfragen aus den Endzeitwerten heraus, die sich mir stellen)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.07.2020 18:40).