Die Idee, Menschen Asyl zu gewähren entstand aus dem Gedanken
Menschen Schutz vor Verfolgung zu bieten, wegen ihrer Ideen oder
ihrer Religion oder Rasse. "Asylwerber" - damals übrigens noch
Flüchtlinge genannt - waren Menschen, die zumeist ihr Leben retteten
durch ihre Flucht, vor allem aber - aus Nachbarstaaten kamen. Diese
Asylform war absolut tragbar und durchführbar, da früher Asylanten
zumeist Menschen waren, die aus höheren Bildungsschichten stammten,
sich schnell an eine neue Heimat anpassen konnten und durch ihre
Anwesenheit eher eine Bereicherung als ein Problem darstellten.
Ab 1989 wird in Europa die Idee des politischen Asyls missbraucht.
Tatsächlich bedrohte Menschen kommen zumeist nicht aus ihren Ländern
raus - diejenigen die es schaffen haben zumeist nichts zu befürchten
ausser Armut - oder einer Familie oder einen Mafiaclan, der sie im
Falle des Scheiterns töten würde, weil sie ihnen ihr Geld
anvertrauten. Mit Asyl hat dies nichts mehr zu tun. Es wäre daher
auch nicht weiters ungerechtfertigt die Gewährung von Asyl für alle
Ländern zu streichen die a. nicht an die EU grenzen, und b. in denen
Menschenrechtsverletzungen nicht an der Tagesordnung stehen.
Was Europa hier erlebt ist eine Migration der Armut. Diese zuzulassen
macht uns nicht menschlicher sondern nur selbst ärmer, da derartige
Migration nur mithilft die Löhne der Menschen weiter nach unten zu
treiben und die Unzufriedenheit unter den Menschen, religiöse und
Rassische Konflikte zu schüren und - mangels arbeitserlaubnis und
Perspektiven sowie mangels Bildung der Zugewanderten - der
organisierten Kriminalität und organisierten Ausbeutung einen
fruchtbaren zu bereiten.
Die Armut muss vor Ort bekämpft werden - nicht durch Globalisierung
sondern durch wirtschaftliche Regionalisierung und Diversifikation.
Nur wenn Länder eine breit verteilte eigenständige Ökonomie haben
ist deren wirtschaftliches Fortkommen gesichert. "Investoren" gehören
so lange zum Teufel gejagt, bis eine derartige, international
konkurrenzfähige Wirtschaft unter der Ägide einer stabilen Regierung
existiert (nicht umgekehrt)- dann erst kann man derartiges zulassen.
Es ist nicht die Aufgabe Europas diese Länder durchzufüttern oder zu
belehren - man muss sie in Ruhe lassen, vor Interventionen schützen
und bestenfalls Entwicklungshilfe dahingehend leisten, know how zu
liefern und autonom produzierte waren zu anständigen Preisen zu
kaufen. Geschieht dies auf der ganzen Welt, dann lösen sich
extremisten und Asylwerber in luft auf - und zwar nicht wie bisher -
explosionsartig sondern friedlich.
Menschen Schutz vor Verfolgung zu bieten, wegen ihrer Ideen oder
ihrer Religion oder Rasse. "Asylwerber" - damals übrigens noch
Flüchtlinge genannt - waren Menschen, die zumeist ihr Leben retteten
durch ihre Flucht, vor allem aber - aus Nachbarstaaten kamen. Diese
Asylform war absolut tragbar und durchführbar, da früher Asylanten
zumeist Menschen waren, die aus höheren Bildungsschichten stammten,
sich schnell an eine neue Heimat anpassen konnten und durch ihre
Anwesenheit eher eine Bereicherung als ein Problem darstellten.
Ab 1989 wird in Europa die Idee des politischen Asyls missbraucht.
Tatsächlich bedrohte Menschen kommen zumeist nicht aus ihren Ländern
raus - diejenigen die es schaffen haben zumeist nichts zu befürchten
ausser Armut - oder einer Familie oder einen Mafiaclan, der sie im
Falle des Scheiterns töten würde, weil sie ihnen ihr Geld
anvertrauten. Mit Asyl hat dies nichts mehr zu tun. Es wäre daher
auch nicht weiters ungerechtfertigt die Gewährung von Asyl für alle
Ländern zu streichen die a. nicht an die EU grenzen, und b. in denen
Menschenrechtsverletzungen nicht an der Tagesordnung stehen.
Was Europa hier erlebt ist eine Migration der Armut. Diese zuzulassen
macht uns nicht menschlicher sondern nur selbst ärmer, da derartige
Migration nur mithilft die Löhne der Menschen weiter nach unten zu
treiben und die Unzufriedenheit unter den Menschen, religiöse und
Rassische Konflikte zu schüren und - mangels arbeitserlaubnis und
Perspektiven sowie mangels Bildung der Zugewanderten - der
organisierten Kriminalität und organisierten Ausbeutung einen
fruchtbaren zu bereiten.
Die Armut muss vor Ort bekämpft werden - nicht durch Globalisierung
sondern durch wirtschaftliche Regionalisierung und Diversifikation.
Nur wenn Länder eine breit verteilte eigenständige Ökonomie haben
ist deren wirtschaftliches Fortkommen gesichert. "Investoren" gehören
so lange zum Teufel gejagt, bis eine derartige, international
konkurrenzfähige Wirtschaft unter der Ägide einer stabilen Regierung
existiert (nicht umgekehrt)- dann erst kann man derartiges zulassen.
Es ist nicht die Aufgabe Europas diese Länder durchzufüttern oder zu
belehren - man muss sie in Ruhe lassen, vor Interventionen schützen
und bestenfalls Entwicklungshilfe dahingehend leisten, know how zu
liefern und autonom produzierte waren zu anständigen Preisen zu
kaufen. Geschieht dies auf der ganzen Welt, dann lösen sich
extremisten und Asylwerber in luft auf - und zwar nicht wie bisher -
explosionsartig sondern friedlich.