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375 Beiträge seit 27.08.2013

Probsteigasse

Das Phantombild des Täters im Fall Bombe in der Probsteigasse in
Köln:
http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2014/01/Probsteigasse-bomb
e-phantombild.jpg

Das ist eindeutig weder Uwe Mundlos, noch Uwe Böhnhardt.
Dennoch wird dieser Fall im NSU-Video erwähnt.
Daraus kann man schließen, dass das NSU-Video gar nicht vom
"NSU"-Trio hergestellt worden ist, sondern von jemand anderem, der
irgendwelche Taten zusammengeschnürt hat, um ein Potemkinsches Dorf
namens "NSU" aufzubauen.

Wenn sich ein "NSU" zu einer Tat bekennt, die ein "NSU" gar nicht
getan hat, dann folgt daraus, dass das angebliche Bekenner-Video eine
Fälschung ist und damit auch der "NSU" ebenfalls eine Fälschung ist.

Warum hat das Apabiz die Urheberrechte an diesem NSU-Video?
Der Spiegel kaufte das Video vom Apabiz und konnte eine Sperrfrist
aushandeln.
Warum aber sollte eine solche Sperrfrist all die anderen
(angeblichen) Empfänger des Videos interessieren? Sie könnten doch
einfach eine Meldung über das Video herausgeben, aber das geschah
nicht.
Lösung: die anderen hatten das Video gar nicht, sondern die bekamen
nur den 90-sekündigen Trailer ohne Ton, als Kaufanreiz für das
Komplettvideo (welches das Apabiz hatte).

Das NSU-Trio und Andre Eminger hatten auch gar nicht den zur
Herstellung des Videos notwendigen Zeichensatz "COSMIC2N.ttf", also
stammt das Video auch nicht von denen.
Das steht in der Haftbeschwerde bezüglich Andre Eminger.

Die Opferfamilie in der Probsteigasse hatte noch andere Feinde:
- Die Mutter war im Iran politisch aktiv und musste aus dem Iran
fliehen.
- Der Bruder des Opfers wollte eine Prostituierte "abkaufen" oder
"freikaufen" und kam mit der Bezahlung nicht hinterher.
Die Bombe könnte eine Drohung aus diesen Kreisen gewesen sein.

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