NWO1984 schrieb am 21. Juni 2014 11:05
> Artur_B schrieb am 21. Juni 2014 09:29
>
> > Da nämlich waren beide vor Ort, die Uwes und die Mevlüt Kar
>
> Kannst du dafür auch irgend welche Beweise zeigen?
>
Nun ja, im verlinkten TP-Artikel
(http://www.heise.de/tp/artikel/35/35986/1.html) steht:
"Wie der "Stern" in seiner letzten Ausgabe berichtete, beobachteten
die US-Agenten, wie ein "M. K." einen Betrag von 2,3 Millionen Euros
bei der Bank Santander in Heilbronn einzahlte und dann in Richtung
Theresienwiese ging. "
[...]
"So sollen sich zum Zeitpunkt des Polizistenmordes zwei Araber mit
Verbindungen zu islamistischen Kreisen in der Nähe des Tatortes
(zufällig) aufgehalten haben. Davon soll einer Mitglied der Hamas
gewesen sein; außerdem stand einer der beiden in Kontakt mit Mevlüt
Kar und dem Somalier Ahmed Mani Hamud."
Also auch ganz ohne DNA-Spuren scheint festzustehen, dass Kar am
Tatort war, nebst seiner Schutztruppe, zu der auch Hamud gehört.
"Außerdem wurde bei einer Heilbronner Bank ein Betrag in
zweistelliger Millionenhöhe in bar durch Islamisten eingezahlt.
Entgegen den gesetzlichen Vorschriften verzichtete die Bank auf eine
Geldwäscheanzeige, berichtete Rainer Nübel. Wurde damals ein größeres
(Waffen-)Geschäft durch Islamisten in Heilbronn abgewickelt? Wer war
der "Geschäftspartner"? "
These: die Amerikaner. Wobei das Handelsgut wentweder Waffen oder
Rauschgift waren.
Die einzige Geschichte, die nirgends aneckt, geht m.E. so: es sollte
auf der Theresienwiese ein großer Deal stattfinden. Nun ist die
Übergabe immer schwierig, denn jede Seite hat Angst, von der
Gegenseite über den Haufen gesschossen zu werden. Im Zivilen wird
hier ein Vermittler, meist ein Zuhälter, eingeschaltet, der den
gewaltfreien Ablauf des Geschäfts sicherstellt. Nehmen wir an, diesen
Part übernahmen die beiden Uwes.
Es hat nicht geklappt, weil aus irgend einem Grunde die beiden
Polizisten auftauchten. Kars Truppe hat sie erschossen, was zu den
Phantomphotos passt. Allerdings sprechen die DIA-Beamten von einer
"Schießerei". Es könnte also sein, dass Kiesewetter den Mann
angeschossen hat, der dann später von Zeugen "blutverschmiert"
gesehen worden ist. Um hier alle Spuren zu verwischen, musste
Kiesewetters Dienstwaffe, sowie die beiden Tatwaffen verschwinden.
Aber wer nimmt sie mit? Die Uwes, das war naheliegend unter diesen
Umständen.
Warum hat die Santander-Bank den Vorfall nicht gemeldet? Wohl auf
Anweisung von oben und wenn Amerikaner im Spiel sind, sind die oben.
Kar bekam dann eine Art Wechsel als Quittung, den er jedermann geben
kann und der den Betrag dann abheben kann. Wenn das Handelsgut nicht
Waffen, sondern Drogen waren, stützt das einen alten Verdacht:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Zum-Kokain/forum-144214/msg-15581834/read/
Soweit die nicht aneckende Geschichte. Wenn es so war, dann dürfte
klar sein, dass die Version mit den Uwes als Täter für alle Lebenden
die bequemste ist. Für die Kar-Truppe, für die Amerikaner und für den
Verfassungsschutz. Hier wurde der größte Vertuschungsaufwand
getrieben und das nicht ohne Grund.
> Artur_B schrieb am 21. Juni 2014 09:29
>
> > Da nämlich waren beide vor Ort, die Uwes und die Mevlüt Kar
>
> Kannst du dafür auch irgend welche Beweise zeigen?
>
Nun ja, im verlinkten TP-Artikel
(http://www.heise.de/tp/artikel/35/35986/1.html) steht:
"Wie der "Stern" in seiner letzten Ausgabe berichtete, beobachteten
die US-Agenten, wie ein "M. K." einen Betrag von 2,3 Millionen Euros
bei der Bank Santander in Heilbronn einzahlte und dann in Richtung
Theresienwiese ging. "
[...]
"So sollen sich zum Zeitpunkt des Polizistenmordes zwei Araber mit
Verbindungen zu islamistischen Kreisen in der Nähe des Tatortes
(zufällig) aufgehalten haben. Davon soll einer Mitglied der Hamas
gewesen sein; außerdem stand einer der beiden in Kontakt mit Mevlüt
Kar und dem Somalier Ahmed Mani Hamud."
Also auch ganz ohne DNA-Spuren scheint festzustehen, dass Kar am
Tatort war, nebst seiner Schutztruppe, zu der auch Hamud gehört.
"Außerdem wurde bei einer Heilbronner Bank ein Betrag in
zweistelliger Millionenhöhe in bar durch Islamisten eingezahlt.
Entgegen den gesetzlichen Vorschriften verzichtete die Bank auf eine
Geldwäscheanzeige, berichtete Rainer Nübel. Wurde damals ein größeres
(Waffen-)Geschäft durch Islamisten in Heilbronn abgewickelt? Wer war
der "Geschäftspartner"? "
These: die Amerikaner. Wobei das Handelsgut wentweder Waffen oder
Rauschgift waren.
Die einzige Geschichte, die nirgends aneckt, geht m.E. so: es sollte
auf der Theresienwiese ein großer Deal stattfinden. Nun ist die
Übergabe immer schwierig, denn jede Seite hat Angst, von der
Gegenseite über den Haufen gesschossen zu werden. Im Zivilen wird
hier ein Vermittler, meist ein Zuhälter, eingeschaltet, der den
gewaltfreien Ablauf des Geschäfts sicherstellt. Nehmen wir an, diesen
Part übernahmen die beiden Uwes.
Es hat nicht geklappt, weil aus irgend einem Grunde die beiden
Polizisten auftauchten. Kars Truppe hat sie erschossen, was zu den
Phantomphotos passt. Allerdings sprechen die DIA-Beamten von einer
"Schießerei". Es könnte also sein, dass Kiesewetter den Mann
angeschossen hat, der dann später von Zeugen "blutverschmiert"
gesehen worden ist. Um hier alle Spuren zu verwischen, musste
Kiesewetters Dienstwaffe, sowie die beiden Tatwaffen verschwinden.
Aber wer nimmt sie mit? Die Uwes, das war naheliegend unter diesen
Umständen.
Warum hat die Santander-Bank den Vorfall nicht gemeldet? Wohl auf
Anweisung von oben und wenn Amerikaner im Spiel sind, sind die oben.
Kar bekam dann eine Art Wechsel als Quittung, den er jedermann geben
kann und der den Betrag dann abheben kann. Wenn das Handelsgut nicht
Waffen, sondern Drogen waren, stützt das einen alten Verdacht:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Zum-Kokain/forum-144214/msg-15581834/read/
Soweit die nicht aneckende Geschichte. Wenn es so war, dann dürfte
klar sein, dass die Version mit den Uwes als Täter für alle Lebenden
die bequemste ist. Für die Kar-Truppe, für die Amerikaner und für den
Verfassungsschutz. Hier wurde der größte Vertuschungsaufwand
getrieben und das nicht ohne Grund.