Artur_B schrieb am 21. Juni 2014 13:09
> "Wie der "Stern" in seiner letzten Ausgabe berichtete, beobachteten
> die US-Agenten, wie ein "M. K." einen Betrag von 2,3 Millionen Euros
> bei der Bank Santander in Heilbronn einzahlte und dann in Richtung
> Theresienwiese ging. "
Stern?
Hitler-Tagebücher?
Möglicherweise handelt es sich um eine Falschmeldung.
> Also auch ganz ohne DNA-Spuren scheint festzustehen, dass Kar am
> Tatort war...
Mevlüt Kar hat aber ein Alibi, der war am Tattag in der Türkei.
> "Außerdem wurde bei einer Heilbronner Bank ein Betrag in
> zweistelliger Millionenhöhe in bar durch Islamisten eingezahlt.
> Entgegen den gesetzlichen Vorschriften verzichtete die Bank auf eine
> Geldwäscheanzeige, berichtete Rainer Nübel.
andere Möglichkeit:
Es gab keine Geldwäscheanzeige, weil die Medlung über diese
Einzahlung frei erfunden war.
> Die einzige Geschichte, die nirgends aneckt, geht m.E. so: es sollte
> auf der Theresienwiese ein großer Deal stattfinden.
Warum benutzt man für ein solches Geheimgeschäft denn dann die
Theresienwiese, auf der zeitgleich hunderte potentielle Zeugen
anwesend waren?
Warum verlagerte man den Ort des Deals nicht, obwohl man das
Polizeifahrzeug dort stehen sah?
> Nehmen wir an, diesen Part übernahmen die beiden Uwes.
Warum sollte man denn sowas annehmen?
> Es hat nicht geklappt, weil aus irgend einem Grunde die beiden
> Polizisten auftauchten.
Die standen abe auch schon vormittags da rum, im Zuge der Aktion
"Sichere City".
Wenn man also einen geheimen Deal abwickeln möchte, dann beobachtet
man den Ort rechtzeitig und wenn dann bereits Stunden vorher Polizei
auftaucht, dann verlagert man den Ort zur Durchführung des Deals.
> Kars Truppe hat sie erschossen, was zu den
> Phantomphotos passt.
Inwiefern passen die Phantomphotos?
Die (echten) wurden doch gar nicht veröffentlicht.
Die von Thomas Moser veröffentlichten "Phantomphotos" sind falsch,
was man erkennt, wenn man sie sich mal genauer anschaut. Am besten
sieht man das an dem Putin-Phantombild, das an der Stelle, wo
normalerweise ein Polizeiempblen steht, ein selbstgemaltes Symbol
hat. Es fehlen Datum, Dienststelle, Nummer etc.
Diese veröffentlichten Phantombilder sind Fakes.
Die Veröffentlichung der echten Phantombilder wurde hingegen auf
Anweisung des Staatsanwaltes verboten, obwohl die Ermittler sie
veröffentlichen wollten.
> Es könnte also sein, dass Kiesewetter den Mann
> angeschossen hat, der dann später von Zeugen "blutverschmiert"
> gesehen worden ist.
Möglich, aber warum kann sich der überlebende Polizist nicht an ein
Feuergefecht erinnern?
> Um hier alle Spuren zu verwischen, musste
> Kiesewetters Dienstwaffe, sowie die beiden Tatwaffen verschwinden.
möglich
> Aber wer nimmt sie mit? Die Uwes, das war naheliegend unter diesen
> Umständen.
Was haben denn die Uwes damit zu tun?
Das auf Taschentüchern gefundene Blut stammt nicht von den Uwes und
auch nicht von den Opfern.
Also muss es andere Täter gegeben haben.
> Warum hat die Santander-Bank den Vorfall nicht gemeldet?
Weil es einen slchen Vorfall gar nicht gab?
> Wohl auf Anweisung von oben
möglich und wahrscheinlich
> und wenn Amerikaner im Spiel sind, sind die oben.
...oder wenn Ziganer im Spiel sind oder der serbische Geheimdienst
oder wenn V-Leute geschützt werden sollen...
> Kar bekam dann eine Art Wechsel als Quittung, den er jedermann geben
> kann und der den Betrag dann abheben kann.
Das ist frei erfunden.
> Soweit die nicht aneckende Geschichte.
Grimms Märchen ecken auch nicht an.
Aber sind sie deswegen auch wahr?
> "Wie der "Stern" in seiner letzten Ausgabe berichtete, beobachteten
> die US-Agenten, wie ein "M. K." einen Betrag von 2,3 Millionen Euros
> bei der Bank Santander in Heilbronn einzahlte und dann in Richtung
> Theresienwiese ging. "
Stern?
Hitler-Tagebücher?
Möglicherweise handelt es sich um eine Falschmeldung.
> Also auch ganz ohne DNA-Spuren scheint festzustehen, dass Kar am
> Tatort war...
Mevlüt Kar hat aber ein Alibi, der war am Tattag in der Türkei.
> "Außerdem wurde bei einer Heilbronner Bank ein Betrag in
> zweistelliger Millionenhöhe in bar durch Islamisten eingezahlt.
> Entgegen den gesetzlichen Vorschriften verzichtete die Bank auf eine
> Geldwäscheanzeige, berichtete Rainer Nübel.
andere Möglichkeit:
Es gab keine Geldwäscheanzeige, weil die Medlung über diese
Einzahlung frei erfunden war.
> Die einzige Geschichte, die nirgends aneckt, geht m.E. so: es sollte
> auf der Theresienwiese ein großer Deal stattfinden.
Warum benutzt man für ein solches Geheimgeschäft denn dann die
Theresienwiese, auf der zeitgleich hunderte potentielle Zeugen
anwesend waren?
Warum verlagerte man den Ort des Deals nicht, obwohl man das
Polizeifahrzeug dort stehen sah?
> Nehmen wir an, diesen Part übernahmen die beiden Uwes.
Warum sollte man denn sowas annehmen?
> Es hat nicht geklappt, weil aus irgend einem Grunde die beiden
> Polizisten auftauchten.
Die standen abe auch schon vormittags da rum, im Zuge der Aktion
"Sichere City".
Wenn man also einen geheimen Deal abwickeln möchte, dann beobachtet
man den Ort rechtzeitig und wenn dann bereits Stunden vorher Polizei
auftaucht, dann verlagert man den Ort zur Durchführung des Deals.
> Kars Truppe hat sie erschossen, was zu den
> Phantomphotos passt.
Inwiefern passen die Phantomphotos?
Die (echten) wurden doch gar nicht veröffentlicht.
Die von Thomas Moser veröffentlichten "Phantomphotos" sind falsch,
was man erkennt, wenn man sie sich mal genauer anschaut. Am besten
sieht man das an dem Putin-Phantombild, das an der Stelle, wo
normalerweise ein Polizeiempblen steht, ein selbstgemaltes Symbol
hat. Es fehlen Datum, Dienststelle, Nummer etc.
Diese veröffentlichten Phantombilder sind Fakes.
Die Veröffentlichung der echten Phantombilder wurde hingegen auf
Anweisung des Staatsanwaltes verboten, obwohl die Ermittler sie
veröffentlichen wollten.
> Es könnte also sein, dass Kiesewetter den Mann
> angeschossen hat, der dann später von Zeugen "blutverschmiert"
> gesehen worden ist.
Möglich, aber warum kann sich der überlebende Polizist nicht an ein
Feuergefecht erinnern?
> Um hier alle Spuren zu verwischen, musste
> Kiesewetters Dienstwaffe, sowie die beiden Tatwaffen verschwinden.
möglich
> Aber wer nimmt sie mit? Die Uwes, das war naheliegend unter diesen
> Umständen.
Was haben denn die Uwes damit zu tun?
Das auf Taschentüchern gefundene Blut stammt nicht von den Uwes und
auch nicht von den Opfern.
Also muss es andere Täter gegeben haben.
> Warum hat die Santander-Bank den Vorfall nicht gemeldet?
Weil es einen slchen Vorfall gar nicht gab?
> Wohl auf Anweisung von oben
möglich und wahrscheinlich
> und wenn Amerikaner im Spiel sind, sind die oben.
...oder wenn Ziganer im Spiel sind oder der serbische Geheimdienst
oder wenn V-Leute geschützt werden sollen...
> Kar bekam dann eine Art Wechsel als Quittung, den er jedermann geben
> kann und der den Betrag dann abheben kann.
Das ist frei erfunden.
> Soweit die nicht aneckende Geschichte.
Grimms Märchen ecken auch nicht an.
Aber sind sie deswegen auch wahr?