Also wer sollen dann die Täter von Heilbronn eigentlich sein? Wenn es
die Zwickauer nicht waren, dann doch wohl die Kar-Truppe. Du lehnst
aber beide Versionen kategorisch ab. Dann musst Du ins Exotische
abschweifen.
> > "Wie der "Stern" in seiner letzten Ausgabe berichtete, beobachteten
> > die US-Agenten, wie ein "M. K." einen Betrag von 2,3 Millionen Euros
> > bei der Bank Santander in Heilbronn einzahlte und dann in Richtung
> > Theresienwiese ging. "
>
> Stern?
> Hitler-Tagebücher?
> Möglicherweise handelt es sich um eine Falschmeldung.
Nun, es kam etwas aus den USA, was dann gleich wieder dementiert
wurde. Die Amerikaner haben ein Stückchen Wahrheit herausgelassen und
durch das Dementi wissen lassen, dass man an dieser Stelle keine
Ermittlungen wünscht. Da kuschen die unseren natürlich. Für uns aber
Grund, da erst recht nachzusehen.
>
> > Also auch ganz ohne DNA-Spuren scheint festzustehen, dass Kar am
> > Tatort war...
>
> Mevlüt Kar hat aber ein Alibi, der war am Tattag in der Türkei.
Sagt er selbst.
>
> > Die einzige Geschichte, die nirgends aneckt, geht m.E. so: es sollte
> > auf der Theresienwiese ein großer Deal stattfinden.
>
> Warum benutzt man für ein solches Geheimgeschäft denn dann die
> Theresienwiese, auf der zeitgleich hunderte potentielle Zeugen
> anwesend waren?
Ja überleg mal selbst: wenn Du so einen Deal abwickelst, bist Du dann
lieber auf der Theresienwiese oder im finsteren Wald? Doch lieber auf
der Wiese, weil man doch davon ausgeht, dass da niemand eine
Gewalttat riskiert. Aber es ist nun einmal passiert.
> Warum verlagerte man den Ort des Deals nicht, obwohl man das
> Polizeifahrzeug dort stehen sah?
Nö, das kam erst, als die Akteure schon da waren.
>
> > Nehmen wir an, diesen Part übernahmen die beiden Uwes.
>
> Warum sollte man denn sowas annehmen?
Nun, irgendwie müssen die Pistolen nach Zwickau gekommen sein. Und
das wäre ein Motiv.
>
> > Es hat nicht geklappt, weil aus irgend einem Grunde die beiden
> > Polizisten auftauchten.
>
> Die standen abe auch schon vormittags da rum, im Zuge der Aktion
> "Sichere City".
Wusste ich nicht.
> > Es könnte also sein, dass Kiesewetter den Mann
> > angeschossen hat, der dann später von Zeugen "blutverschmiert"
> > gesehen worden ist.
>
> Möglich, aber warum kann sich der überlebende Polizist nicht an ein
> Feuergefecht erinnern?
Mal eine frühere Antwort:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Re-Wo-ist-eigentlich-die-Polizei-wenn-man-sie-braucht/forum-273265/msg-24658775/read/
>
> > Um hier alle Spuren zu verwischen, musste
> > Kiesewetters Dienstwaffe, sowie die beiden Tatwaffen verschwinden.
>
> möglich
>
> > Aber wer nimmt sie mit? Die Uwes, das war naheliegend unter diesen
> > Umständen.
>
> Was haben denn die Uwes damit zu tun?
> Das auf Taschentüchern gefundene Blut stammt nicht von den Uwes und
> auch nicht von den Opfern.
> Also muss es andere Täter gegeben haben.
Meine Rede.
die Zwickauer nicht waren, dann doch wohl die Kar-Truppe. Du lehnst
aber beide Versionen kategorisch ab. Dann musst Du ins Exotische
abschweifen.
> > "Wie der "Stern" in seiner letzten Ausgabe berichtete, beobachteten
> > die US-Agenten, wie ein "M. K." einen Betrag von 2,3 Millionen Euros
> > bei der Bank Santander in Heilbronn einzahlte und dann in Richtung
> > Theresienwiese ging. "
>
> Stern?
> Hitler-Tagebücher?
> Möglicherweise handelt es sich um eine Falschmeldung.
Nun, es kam etwas aus den USA, was dann gleich wieder dementiert
wurde. Die Amerikaner haben ein Stückchen Wahrheit herausgelassen und
durch das Dementi wissen lassen, dass man an dieser Stelle keine
Ermittlungen wünscht. Da kuschen die unseren natürlich. Für uns aber
Grund, da erst recht nachzusehen.
>
> > Also auch ganz ohne DNA-Spuren scheint festzustehen, dass Kar am
> > Tatort war...
>
> Mevlüt Kar hat aber ein Alibi, der war am Tattag in der Türkei.
Sagt er selbst.
>
> > Die einzige Geschichte, die nirgends aneckt, geht m.E. so: es sollte
> > auf der Theresienwiese ein großer Deal stattfinden.
>
> Warum benutzt man für ein solches Geheimgeschäft denn dann die
> Theresienwiese, auf der zeitgleich hunderte potentielle Zeugen
> anwesend waren?
Ja überleg mal selbst: wenn Du so einen Deal abwickelst, bist Du dann
lieber auf der Theresienwiese oder im finsteren Wald? Doch lieber auf
der Wiese, weil man doch davon ausgeht, dass da niemand eine
Gewalttat riskiert. Aber es ist nun einmal passiert.
> Warum verlagerte man den Ort des Deals nicht, obwohl man das
> Polizeifahrzeug dort stehen sah?
Nö, das kam erst, als die Akteure schon da waren.
>
> > Nehmen wir an, diesen Part übernahmen die beiden Uwes.
>
> Warum sollte man denn sowas annehmen?
Nun, irgendwie müssen die Pistolen nach Zwickau gekommen sein. Und
das wäre ein Motiv.
>
> > Es hat nicht geklappt, weil aus irgend einem Grunde die beiden
> > Polizisten auftauchten.
>
> Die standen abe auch schon vormittags da rum, im Zuge der Aktion
> "Sichere City".
Wusste ich nicht.
> > Es könnte also sein, dass Kiesewetter den Mann
> > angeschossen hat, der dann später von Zeugen "blutverschmiert"
> > gesehen worden ist.
>
> Möglich, aber warum kann sich der überlebende Polizist nicht an ein
> Feuergefecht erinnern?
Mal eine frühere Antwort:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Re-Wo-ist-eigentlich-die-Polizei-wenn-man-sie-braucht/forum-273265/msg-24658775/read/
>
> > Um hier alle Spuren zu verwischen, musste
> > Kiesewetters Dienstwaffe, sowie die beiden Tatwaffen verschwinden.
>
> möglich
>
> > Aber wer nimmt sie mit? Die Uwes, das war naheliegend unter diesen
> > Umständen.
>
> Was haben denn die Uwes damit zu tun?
> Das auf Taschentüchern gefundene Blut stammt nicht von den Uwes und
> auch nicht von den Opfern.
> Also muss es andere Täter gegeben haben.
Meine Rede.