Schöner Titel: Aust hat mit seinen erfundenen Lügen Geschichten rund
um Terror praktisch den Spiegel ruiniert. Wer sich mal mit höheren
Spiegel Journalisten unterhält, welche früher im Ausland mit eigenen
Büros ganze Regionen betreuten, kann über diese Gestalt nur Staunen,
welche nur eine billige PR Abteilung jeder Lüge rund um
Geheimdienste, den CIA und vor allem der Amerikaner war.
Komplette Titel Storys über den angeblichen Terrorismus, wurden
erfunden. Auch noch der noch so grosse Lügen Müll hatte, Priorität
beim Spiegel und Aust.
nullnullzoloft schrieb am 21. Juni 2014 04:00
> Im gesamten Interview gibt sich Aust deutlich Mühe, zu sagen, dass
> man eigentlich nichts Genaues weiß.
Der schwafelt nun mal nur wie ein kleines Kind
> Das einzige Mal, wo Aust konkret wird, ist die Stelle, wo er versucht
> den Verfassungsschutz reinzuwaschen: " ... dass es im Amt selbst
> Rechtsradikale gibt, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Im Amt
> selbst gibt es keine Sympathien für rechtsradikale Bewegungen."
Das war wohl ein besonderer Witz und zeigt das Niveau, wo er steht.
> Es gibt andere Journalisten, deren Artikel zu lesen sich eher lohnt.
> Dazu gehört Thomas Moser, der kritisch von der Arbeit des
> Bundestagsuntersuchungsausschusses berichtet hat:
>
> https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2014/januar/der-nsu-komplex
> -wer-ermittelt-gegen-den-verfassungsschutz
Gut hier zulesen, die Kommentare über Stefan Aust und seine
erfundenen Storys über die Terroristen, was man vor 10 Jahren hier
schon schrieb
um Terror praktisch den Spiegel ruiniert. Wer sich mal mit höheren
Spiegel Journalisten unterhält, welche früher im Ausland mit eigenen
Büros ganze Regionen betreuten, kann über diese Gestalt nur Staunen,
welche nur eine billige PR Abteilung jeder Lüge rund um
Geheimdienste, den CIA und vor allem der Amerikaner war.
Komplette Titel Storys über den angeblichen Terrorismus, wurden
erfunden. Auch noch der noch so grosse Lügen Müll hatte, Priorität
beim Spiegel und Aust.
nullnullzoloft schrieb am 21. Juni 2014 04:00
> Im gesamten Interview gibt sich Aust deutlich Mühe, zu sagen, dass
> man eigentlich nichts Genaues weiß.
Der schwafelt nun mal nur wie ein kleines Kind
> Das einzige Mal, wo Aust konkret wird, ist die Stelle, wo er versucht
> den Verfassungsschutz reinzuwaschen: " ... dass es im Amt selbst
> Rechtsradikale gibt, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Im Amt
> selbst gibt es keine Sympathien für rechtsradikale Bewegungen."
Das war wohl ein besonderer Witz und zeigt das Niveau, wo er steht.
> Es gibt andere Journalisten, deren Artikel zu lesen sich eher lohnt.
> Dazu gehört Thomas Moser, der kritisch von der Arbeit des
> Bundestagsuntersuchungsausschusses berichtet hat:
>
> https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2014/januar/der-nsu-komplex
> -wer-ermittelt-gegen-den-verfassungsschutz
Gut hier zulesen, die Kommentare über Stefan Aust und seine
erfundenen Storys über die Terroristen, was man vor 10 Jahren hier
schon schrieb