journalistischer Aufstieg und Abstieg des Stefan Aust

Er fing bei den "St. Pauli Nachrichten" an. Dann führte er jahrelang
erfolgreich Deutschlands größtes und wichtigstes Magazin (damals
jedenfalls). Und nun schreibselt er Verschwörungstheorien, irgendwo
auf dem Niveau zwischen Bröckers und "Kopp Online". Schade
eigentlich.