kreuzotter schrieb am 11. November 2011 16:43
> Es wäre doch das leichteste, das Jod-131 einfach auf Fukushima zu
> schieben. Dort erwartet eh jeder auf so etwas.
>
> Das die IAEA dies nicht macht, führt die ganzen
> Verschwörungstheoretiker mal wieder ad absurdum.
Nö. Denn eigentlich sollte von da aus kein Jod-131 mehr kommen können
- ist ja angeblich alles unter Kontrolle ... Wenn es denn doch aus
Fukushima käme, hieße das, das da vor nicht allzu langer Zeit wieder
was Heftigeres passiert wäre. Und das würden sie - wie bisher -
natürlich erst mal nicht zugeben.
> Die Quelle für den
> diesmaligen (extrem geringen) Jod-131 Fund wird wohl aus der
> radiologischen Medizin stammen. Wahrscheinlich hat mal wieder ein
> Radiologe seinen Abfall unaufmerksam mit dem Hausmüll entsorgt und
> nun jagd die IAEA einen Mülllaster durch Europa.
Naja, der Abfall eines Radiologen würde wohl nicht landesweit messbar
sein. Ein Entweichen bei der Herstellung von z.B. Kontrastmittel dann
schon eher.
> Übrigens gibt die
> IAEA weitere Länder an, wie z.B. Ungarn und Österreich, da hat Rötzer
> wohl zu viel verschwört. Die Route passt perfekt zu einem, in Europa
> fahrenden, kontaminierten LKW.
Hast du für die namentliche Erwähnung der anderen Länder mal einen
Link? Ich finde bei der IAEA nämlich nur die Erwähnung Tschechiens.
>
> Aber mal ehrlich, so als Atomphobiker muss man natürlich an einer VT
> arbeiten.
Das Problem ist halt, dass mittlerweile eigentlich jeder weiß, dass
Behörden, Politiker und so'n Kroppzeug einem ohne rot zu werden ins
Gesicht lügen, nur um ihres zu wahren. Einfach nur glauben reicht
heute eben nicht mehr.
> Es wäre doch das leichteste, das Jod-131 einfach auf Fukushima zu
> schieben. Dort erwartet eh jeder auf so etwas.
>
> Das die IAEA dies nicht macht, führt die ganzen
> Verschwörungstheoretiker mal wieder ad absurdum.
Nö. Denn eigentlich sollte von da aus kein Jod-131 mehr kommen können
- ist ja angeblich alles unter Kontrolle ... Wenn es denn doch aus
Fukushima käme, hieße das, das da vor nicht allzu langer Zeit wieder
was Heftigeres passiert wäre. Und das würden sie - wie bisher -
natürlich erst mal nicht zugeben.
> Die Quelle für den
> diesmaligen (extrem geringen) Jod-131 Fund wird wohl aus der
> radiologischen Medizin stammen. Wahrscheinlich hat mal wieder ein
> Radiologe seinen Abfall unaufmerksam mit dem Hausmüll entsorgt und
> nun jagd die IAEA einen Mülllaster durch Europa.
Naja, der Abfall eines Radiologen würde wohl nicht landesweit messbar
sein. Ein Entweichen bei der Herstellung von z.B. Kontrastmittel dann
schon eher.
> Übrigens gibt die
> IAEA weitere Länder an, wie z.B. Ungarn und Österreich, da hat Rötzer
> wohl zu viel verschwört. Die Route passt perfekt zu einem, in Europa
> fahrenden, kontaminierten LKW.
Hast du für die namentliche Erwähnung der anderen Länder mal einen
Link? Ich finde bei der IAEA nämlich nur die Erwähnung Tschechiens.
>
> Aber mal ehrlich, so als Atomphobiker muss man natürlich an einer VT
> arbeiten.
Das Problem ist halt, dass mittlerweile eigentlich jeder weiß, dass
Behörden, Politiker und so'n Kroppzeug einem ohne rot zu werden ins
Gesicht lügen, nur um ihres zu wahren. Einfach nur glauben reicht
heute eben nicht mehr.