Ist es eine Welt, in der die Verwandten seit Jahrtausenden vertrieben und herumgejagt wurden, und erst seit drei Generationen überhauot einen Ort erhiekten, wo sie leben durften? Oder eine Wekt, in der auf den Grabsteinen zig Generationen zurückverfolgt werden können, die Kultur sich weiterentwickeln konnte?
Ist es eine Welt, in der Es Kriege mit Toten gab, aber letztlich niemand die Existenz seines Volkes in Frage stellte, weil in Kriegen überwiegend Zivilisten verschont wurden?
Oder ist es eine Welt, in der alke Nachbarn einem gerade gegründeten Staat den Krieg erklären, um ihn zu töten, weil der Glaube der Nachbarn überwiegend dataufhin interpretiert wird.
Kann er sich an Nachbarn wenden, wenn er Hilfe benötigt, oder schneiden die ihm heimtückisch die Kehle durch, ermorden ganze Familien?
Gehörte er zu denen, die nach dem WW2 lernten, wieder friedlich miteinander umzugehen, gemeinsam Problene lösten, und gewiß waren, daß sie jemandem Vertrauen konnten, dem sie begegneten? Oder zu denen, die genau unterscheiden mußten, wer ihnen nach dem Leben trachtete, und wer nicht, und nur mit letzteren zusammenkeben konnten, den anderen, die sie weiterhin noch umbringen wollten, sogar Unterstützung gewährten.
Gehörten sie zu denen, in deren Welt man achtungsvoll miteinander umging, oder zu denen, deren direjte Nachbarn wegen ihrer mörderischen Gewallt von ihnen isoliert werden mußten, als Ergebnis verlorener Kriege selbst in die Isolation gingen (Nur ein paar Millionen friedliche Palästinenser wurden in Israel gleichberechtigte Bürger, 20% der Bevölkerung, eine große Minderheit also)?
Wenn sie lernen mußten, sich von der "Geburtsstunde" an ihr Recht auf ein normakes Leben zu erkämpfen, während andere ihnen das Recht auf Leben, auf Existenz absprachen, obwohl sie nichts anderes taten, als Gewalt ihnen gegenüber zu erschweren, dann wissen sie, in welcher Welt sie ganz real leben.
DdR-Bürger waren 30 Jahre etwa genauso "eingesperrt", unschuldig, obwohl sie weder jemanden bekriegen noch ermorden wollten, Die zuletzt von der Hamas regierte Zivilbevölkerung stand etwa hälftig hinter Leuten, die den Mord an ihren Nachbarn als religiöse und moralische Veroflichtung lehrten und durchführten und trotzdem unterstützt wurden. In der realennWekt der UBO wurden mit deren Unterstützung ZivilIsten zu Mördern erzogen, aus Mitleid mit der anderen Hälfte der Bevölkerung, die das verachtete (weil rechtgläubig) vielleicht?
Was wurde in dieser reakennWekt für die Sicherheit der Juden getan, was nicht Israel selber tat? Sorry, aber genauso, wie sich Staaten, die mit Hitlerdeutschland kooperierten, bis viele davon selbst 4überfallen wurden, schuldig am Massenmord gemacht haben, so sind es heute diejenigen, die nichts gegen einen drohenden Genozid der Juden in Israel taten. Ägypten ist das einzige Nachbarland, das damit zumindest begonnen hat, indem es in den letzten Jahren zur Kooperatiin zurückfand, regierungsseitig. Eine mutige Regierung, die auf ein friedliches Miteinander aus ist. Eine Mörderideologie kann sie nicht unterstützen, akzeotabeo. Vielkeicht kann sie humanen Zivilisten eine neue Heimat bieten, friedlichen Familien ohne Hamasbindungen? Sicher schwer, das herauszufinden: es bedeutet erst einnal Internierungslager, bis nach Jahren der Wohnort - auch in Israel- gewählt werden kann.
So könnten von der KrankennIdeoligue besessene von unschuldigen Zivilisten getrennt werden, Israel würde entlastet und kann die Feiglinge, die ihre Landsleute als Geisel benutzen, unschädlich machen.
Gut, wenn dann ein Orozeß des Umdenkens beginnt, der einige Generatiinen dauern wird.
Das istdie Welt, die auch Israel anstrebt. Religiöse Verblendung muß beseitigt werden, wenn man gemeinsam zusammenleben will. Wer weiterhin Juden töten will, muß dahin gehen, wo man ihn gern sieht. Wenn es keine Orte für ihn gibt, wo man ihn willkommen heißt, wird er das Schicksal erleiden, das andere vor ihm erlitten. Allah bestraft eben Ungläubige, nicht wahr? Wer andere Menschen töten will, aus Glaubebsgründen, hat keinen Glauben mehr.
Guterres kennt diese Welt nicht. Der Autor scheint sie auch nicht zu verstehen. Wer mit Mördern Mitleid zeigt, ihre Ideologie nicht bekämpft, und es nicht einnal schafft, die Zivilbevölkerung sicher in Internierungslagern unterzubringen, um nach Kriegsende zurückkehren zu können, der unterstützt die Mörder. Genau das ist die Welt, in der ich nicht leben möchte.
Dem Autor dürfte fehlendes Wissen und emotionale Bindung den Blick trüben, ein UN-Generalsekretär hat dafür keinen Entschuldigungsgrund. Er sollte informiert sein über die Geschichte und die Lage. Da er es nicht zu einer sachgerechten Einschätzung in der Lage ist, sollte sein Stellvertreter übernehmen, um ihm Zeit zum Lernen und zur Orientierung zu geben.
Der Autor möge endlich erkennen, wer Verbrechen begangen hat, und nicht eine Machtlosigkeit gegen ein mörderisches System und seine Mitläufer fordern und installieren, will er nicht selber zum "Mitmörder" werden, der dieses System erhalten will.