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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Es ist einfach öde in Wokieland

Nein, der Harrison Ford hatte seinen Megaerfolg mit Star Wars, als er mit der Nebenfigur Han Solo den Mark Hamil als Skywalker mit dem kleinen Finger an die Wand spielte.
Der Indianer Johnes Quatsch kam danach.
Und, nüchtern betrachtet, ist die Reihe auch ziemlich durchwachsen.
Der erste Teil ist ziemlich öde.
Der zweite Teil ist der beste Film der Reihe, weil da jeder Gag sitzt und er sich mit Kate Capshaw die Bälle zuwirft.
Kurz danach kommt der Dritte Teil mit Sean Connery schon als Karikatur der Rolle.
Die Nr. 4 war schon eine Zumutung.

Harrison Ford ist nichts weniger, als die Verköperung des "All american guy" und spielte fast immer einen Durchschnittamerikaner, der durch die Situation und seine Handungen über sich hinauswächst.

Richard Adams brachte es in seinem Meisterwerk Watership Down einmal auf dem Punkt: Ein Volk, dass keine Heldengeschichten mehr zu erzählen hat, stirbt.

In im moralinsauren Wokeistan mit seinen Geschlechterverdrehungen gibt es aber keine Heldengeschichten mehr. Der Versuch durch konsequente Ersetzung der männlichen Charaktere durch Frauen für das weibliche Geschlecht quasi eine neue Legendenschreibung zu etablieren, kann man nur als gescheitert betrachten, weil das alles bemüht und unauthentisch wirkt.

Im Grunde schaft sich da eine Industrie selber ab. Ich schaue mittlerweile lieber Werke aus Asien, in denen die Wokies noch nicht herumtoben.

Aber selbst der letzte Amischinken ist immer noch besser, als der Müll der inzestuösen, deutschen Medienbranche. Das Zeug erträgt man ja nicht einmal mehr, wenn man den Ton abstellt.

Ich frage mich da manchmal, ob es da nicht einen Zusammenhang gibt. Der Harrison Ford gehört ja auch in die Alterskategorie Joe Biden und Donald Trump.

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