Die Lockdowns mögen (un)berechtigt, (un)zweckmäßig, (un)verhältnismäßig oder was auch immer gewesen sein. Der anthrophogene CO2 Ausstoß wurde jedenfalls deutlich gesenkt. Bisher wurden die Leute, die einen Zusammenhang zwischen anthrophogenen CO2 und Klimaentwicklung bestritten haben, als Klimaleugner diffamiert. Nun stellt sich heraus, das atmosphärische CO2 steigt unbeeindruckt, egal wieviel die Menschheit verheizt oder nicht.
https://www.esrl.noaa.gov/gmd/dv/iadv/graph.php?code=MLO&program=ccgg&type=ts
https://www.dwd.de/DE/forschung/atmosphaerenbeob/zusammensetzung_atmosphaere/spurengase/inh_nav/klimagase_node.html
Man findet nicht die kleinste Delle im Wachstum.
Dass jetzt die Klimagauner ausgerechnet von den Coronagaunern überführt werden, erfüllt mich mit einer unverhohlenen Schadenfreude.
Ja, man müsse noch abwarten, erklären einige.
"Der Rückgang der Emissionen muss groß genug sein, um sich von der natürlichen CO2-Variabilität abzuheben, die durch die Reaktion von Pflanzen und Böden auf saisonale und jährliche Schwankungen von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Bodenfeuchtigkeit usw. verursacht wird", schreiben die Forscher des Global Monitoring Laboratory,
Har, Har, die haben sich den Aluhut 2020 redlich verdient. Das ist wie am Ptolomäischen System festzuhalten, nachdem man die Venussichel gesehen hat.