Lingen2 schrieb am 14. Dezember 2013 10:15
> Übriggeblieben sind chinesische Modulanbieter, die jetzt überall auf
> der Welt ihre Module gewinnbringend verkaufen können, während wir
> weiterhin für die vor fünf, zehn Jahren installierten Anlagen zahlen
> und per Zollschranken mühsam versuchen, den letzten Rest der
> europäischen Solarindustrie am Leben zu halten.
Im Artigel steht wortwörtlich:
"... Hierzulande zahlt man im Großhandel nur noch 51 Cent pro Watt
für ein Modul aus Indien. Vor fünf Jahren lag der Preis noch etwa
beim Fünffachen. ..."
Mal schauen, wie der indische Binnenmarkt auf die Angebote ihrer
Mitbürger reagieren.
Es hieß einmal: Indische Programmierer seien besser, weil sie in
ihrem Leben sich vor jedem Schritt Gedanken machen, welche
Auswirkungen es auf ihr Karma hat oder so ähnlich.
Wenn das stimmt, müssten Investoren aus Indien PV bevorzugt aus
indischer Produktion kaufen.
Schauen wir mal.
:-)
> Übriggeblieben sind chinesische Modulanbieter, die jetzt überall auf
> der Welt ihre Module gewinnbringend verkaufen können, während wir
> weiterhin für die vor fünf, zehn Jahren installierten Anlagen zahlen
> und per Zollschranken mühsam versuchen, den letzten Rest der
> europäischen Solarindustrie am Leben zu halten.
Im Artigel steht wortwörtlich:
"... Hierzulande zahlt man im Großhandel nur noch 51 Cent pro Watt
für ein Modul aus Indien. Vor fünf Jahren lag der Preis noch etwa
beim Fünffachen. ..."
Mal schauen, wie der indische Binnenmarkt auf die Angebote ihrer
Mitbürger reagieren.
Es hieß einmal: Indische Programmierer seien besser, weil sie in
ihrem Leben sich vor jedem Schritt Gedanken machen, welche
Auswirkungen es auf ihr Karma hat oder so ähnlich.
Wenn das stimmt, müssten Investoren aus Indien PV bevorzugt aus
indischer Produktion kaufen.
Schauen wir mal.
:-)