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  • Bergfalke

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2019

Pandemie, ein Weltüberbevölkerungsproblem?

Viel zuviele Menschen eng in Städten? Bei geringer Viruslast in der Atemluft infizieren sich kaum Menschen ernsthaft, stattdessen wird das Imunsystem damit fertig, schneller als im Mittel Zeit benötigt wird jemand anderes zu infizieren.

Bei viele Kontaktpersonen in kurzer Zeit werden dann aber im Mittel mehr als 1,001 Personen infiziert bevor das eigene Imnusystem damit fertig wird und weitere Ansteckungen unterbleiben.

Überbevölkerung in der 30Mio-Region Wuhan, aber auch in der "SchatziBar" von Ischgl...

Viele Menschen räumlich eng, das Imunsystem ist auf Dauerbeschuß und damit überlastet.

Gedankenmodell, in einer Discobar große Chance NICHT mit den Viren des EINEN Corona-19-Infizierten dort fertig zu werden, keine erfolgreiche Abwehr, da 500 andere Personen mich mit 2500 anderen Virenstämmem voll belasten....

Gegenmodell, Bergwanderung im Schweizer Nationalpark Val Cluozza, ich begene dem EINEN Corana-19-Träger der zufälling gerade hustet und ich atme 500 Mio Viren eine, aber damit wird mein Imunsystem bis zum Ende der Tagestour fertig, hat ja sonst nichts zu tun.

Val Cluozza, wunderbare Einsamkeit und gesunde Luft, 6h wandern, 2 Personen kamen entgegen.., gibt es im Spaesart auch, Birkenhainer Straße von Hanau nach Gemünden,85km davon 75km Wald, ein Ortsrand, 2 Gasthöfe....

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.04.2020 14:11).

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