Die Währungsreform ist ungeeignet, die Korruption zu bekämpfen.
Es wird auch nach der Währungsreform Staatsangestellte geben, die von den Bürgern und Unternehmern ein Geschenk annehmen, um eine bestimmte Gegnleistung zu erbringen. Dann nehmen sie halt neue Rupien-Geldscheine oder ausländisches Geld. Da ändert sich gar nichts.
Die Korruption in der Privatwirtschaft läuft genau so weiter, wenn ein Mitarbeiter in den eigenen Sack wirtschaftet.
Da muss die Kontrolle in den Unternehmen und bei den Behörden sehr genau sein, um das zu unterbinden. Der öffentliche Druck könnte dazu hilfreich sein, diese Machenschaften einzuschränken.