Vor allem in den USA und GB (in denen - im Gegensatz zu D - schon
länger die AGW-Hypothese kritisch hinterfragt wird) hat eine
regelrechte Jagd kritischer Journalisten nach weiteren Fehlern und
Schlampereien in den IPCC-Veröffentlichungen begonnen, die bestimmt
noch viele interessante Ergebnisse zeitigen wird. Hier schon einmal
ein anderes: demnach gibt es für die Behauptung, dass es mehr Schäden
durch Extrem-Wetterlagen als Folge von "AGW" geben wird, bislang
_keinen_ (!) Beleg:
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5970904/Weltklimarat-ge
raet-erneut-ins-Zwielicht.html
"Laut „Sunday Times“ basierte die Aussage in dem Klimabericht auf
einer bis dahin unveröffentlichten Studie, die noch nicht einer
routinemäßigen wissenschaftlichen Überprüfung unterzogen worden war.
Als die Studie schießlich 2008 veröffentlicht worden sei, habe sie
die Warnung enthalten, dass es für einen statistischen Zusammenhang
zwischen dem weltweiten Temperaturanstieg und den Schäden durch
Umweltkatastrophen „nicht genügend Beweise“ gebe."
http://www.rp-online.de/wissen/klima/Weltklimarat-geraet-in-Erklaerun
gsnot_aid_810689.html
...daraus:
"Zusammenhang zwischen Klimawandel und Katastrophen
Weltklimarat gerät in Erklärungsnot
zuletzt aktualisiert: 24.01.2010 - 13:18
London/Neu Delhi (RPO). Kurz nach dem Eingeständnis von Fehlern bei
der Vorhersage zum Abschmelzen der Himalaya-Gletscher gerät der
Weltklimarat (IPCC) erneut in Erklärungsnot.
[...]
Laut "Sunday Times" basierte die Aussage in dem Klimabericht auf
einer bis dahin unveröffentlichten Studie, die noch nicht einer
routinemäßigen wissenschaftlichen Überprüfung unterzogen worden war.
Als die Studie schießlich 2008 veröffentlicht worden sei, habe sie
die Warnung enthalten, dass es für einen statistischen Zusammenhang
zwischen dem weltweiten Temperaturanstieg und den Schäden durch
Umweltkatastrophen "nicht genügend Beweise" gebe.
Laut "Sunday Times" nahm der Weltklimarat die Studie mit in den
Bericht auf, obwohl damals mindestens zwei wissenschaftliche
Gutachter Zweifel äußerten. Zudem habe der IPCC nach der
Veröffentlichung der Studie keine Klarstellung veröffentlicht."
länger die AGW-Hypothese kritisch hinterfragt wird) hat eine
regelrechte Jagd kritischer Journalisten nach weiteren Fehlern und
Schlampereien in den IPCC-Veröffentlichungen begonnen, die bestimmt
noch viele interessante Ergebnisse zeitigen wird. Hier schon einmal
ein anderes: demnach gibt es für die Behauptung, dass es mehr Schäden
durch Extrem-Wetterlagen als Folge von "AGW" geben wird, bislang
_keinen_ (!) Beleg:
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5970904/Weltklimarat-ge
raet-erneut-ins-Zwielicht.html
"Laut „Sunday Times“ basierte die Aussage in dem Klimabericht auf
einer bis dahin unveröffentlichten Studie, die noch nicht einer
routinemäßigen wissenschaftlichen Überprüfung unterzogen worden war.
Als die Studie schießlich 2008 veröffentlicht worden sei, habe sie
die Warnung enthalten, dass es für einen statistischen Zusammenhang
zwischen dem weltweiten Temperaturanstieg und den Schäden durch
Umweltkatastrophen „nicht genügend Beweise“ gebe."
http://www.rp-online.de/wissen/klima/Weltklimarat-geraet-in-Erklaerun
gsnot_aid_810689.html
...daraus:
"Zusammenhang zwischen Klimawandel und Katastrophen
Weltklimarat gerät in Erklärungsnot
zuletzt aktualisiert: 24.01.2010 - 13:18
London/Neu Delhi (RPO). Kurz nach dem Eingeständnis von Fehlern bei
der Vorhersage zum Abschmelzen der Himalaya-Gletscher gerät der
Weltklimarat (IPCC) erneut in Erklärungsnot.
[...]
Laut "Sunday Times" basierte die Aussage in dem Klimabericht auf
einer bis dahin unveröffentlichten Studie, die noch nicht einer
routinemäßigen wissenschaftlichen Überprüfung unterzogen worden war.
Als die Studie schießlich 2008 veröffentlicht worden sei, habe sie
die Warnung enthalten, dass es für einen statistischen Zusammenhang
zwischen dem weltweiten Temperaturanstieg und den Schäden durch
Umweltkatastrophen "nicht genügend Beweise" gebe.
Laut "Sunday Times" nahm der Weltklimarat die Studie mit in den
Bericht auf, obwohl damals mindestens zwei wissenschaftliche
Gutachter Zweifel äußerten. Zudem habe der IPCC nach der
Veröffentlichung der Studie keine Klarstellung veröffentlicht."