Da haben sich ja die richtigen Gutmenschen getroffen. Zwei, für die
Sport nur ein Vorwand ist und mindestens ein Hobby-Psychologe auf´m
Maso-Trip um seiner Entäuschung herzuwerden.
Sport, auch Fußball, wird immer ein Spiegel der Gesellschaft sein.
Das Problem fängt nur an wenn Sport instrumentalisiert wird um
"gesellschaftliches" vorwärtszubringen, anzuprangern oder sich zu
profilieren.
Sport ist immer Wettbewerb, die Protagonisten immer mit mehr oder
weniger Spass,Fairness, Drogen, Schmiergeld sich darum zu messen, wer
der Bessere ist. Fast wie im wirklichem Leben.
Erzeugt natürlich auch Neider.
Wie heißt es im Fussball so schön: Die Wahrheit liegt auf dem Platz.
Und da brauchen manche Vereine schon hübsch rosarote Brillen, um
wenigstens noch ein bisschen Freude am Leben zu haben. Und natürlich
Nebenkriegsschauplätze, wo es um "Moral"/"Ehre"/"Stolz" geht. Und da
führt man natürlich Meilenweit! Da kann man doch mal gegen
Schienbeine treten, da fühlt man sich ja gleich soviel besser; Fast
so gut wie mit der weihnachtlichen 10 Euro-Spende (steuerlich
natürlich absetzbar) zur Rettung der Welt.
Beim Profisport geht es um Geld. Klar, da müßen einige davon Leben.
Und nur wenige gut. Und nur sehr, sehr wenige Vereine sehr gut. Die
müßen aber alle durch die Bank ihre Mitarbeiter zahlen. Wie jede
andere Firma auch. Und ich kenne kein erfolgreiches(!) Unternehmen
dieser Welt, das auf Einnahmen verzichten kann.
Warum gerade ein Fußball-Unternehmen das aber tun sollte in einem
Land, das geradezu von unserer Wirtschaft und unserem Staat (ja, da
gehören sie 2 Beide auch dazu) hofiert wird, möchte ich dann doch
gerne wissen.
Aber da sind wir ja wieder bei den Affen...
Sport nur ein Vorwand ist und mindestens ein Hobby-Psychologe auf´m
Maso-Trip um seiner Entäuschung herzuwerden.
Sport, auch Fußball, wird immer ein Spiegel der Gesellschaft sein.
Das Problem fängt nur an wenn Sport instrumentalisiert wird um
"gesellschaftliches" vorwärtszubringen, anzuprangern oder sich zu
profilieren.
Sport ist immer Wettbewerb, die Protagonisten immer mit mehr oder
weniger Spass,Fairness, Drogen, Schmiergeld sich darum zu messen, wer
der Bessere ist. Fast wie im wirklichem Leben.
Erzeugt natürlich auch Neider.
Wie heißt es im Fussball so schön: Die Wahrheit liegt auf dem Platz.
Und da brauchen manche Vereine schon hübsch rosarote Brillen, um
wenigstens noch ein bisschen Freude am Leben zu haben. Und natürlich
Nebenkriegsschauplätze, wo es um "Moral"/"Ehre"/"Stolz" geht. Und da
führt man natürlich Meilenweit! Da kann man doch mal gegen
Schienbeine treten, da fühlt man sich ja gleich soviel besser; Fast
so gut wie mit der weihnachtlichen 10 Euro-Spende (steuerlich
natürlich absetzbar) zur Rettung der Welt.
Beim Profisport geht es um Geld. Klar, da müßen einige davon Leben.
Und nur wenige gut. Und nur sehr, sehr wenige Vereine sehr gut. Die
müßen aber alle durch die Bank ihre Mitarbeiter zahlen. Wie jede
andere Firma auch. Und ich kenne kein erfolgreiches(!) Unternehmen
dieser Welt, das auf Einnahmen verzichten kann.
Warum gerade ein Fußball-Unternehmen das aber tun sollte in einem
Land, das geradezu von unserer Wirtschaft und unserem Staat (ja, da
gehören sie 2 Beide auch dazu) hofiert wird, möchte ich dann doch
gerne wissen.
Aber da sind wir ja wieder bei den Affen...