Bei der Eingabe in der Suchmaschine " Tuerkei Chemiewaffeneinsatz " kommen 14.000 Resultate auf den Schirm.
Aber die dt. Medien wollen das wohl nicht liefern.
Wird die Suchmaschine mit dem engl. Begriff " Turkey chemical weapons " gefuettert werden 5,5 Millionen Eintraege angezeigt.
Ich habe die Suche nicht auf Kurdisch durchgefuehrt.
Das Internet bzw. die Suchmaschinen sind erst seit rd. 2000 in der Lage Nachrichten in groesseren Mengen zu speichern.Mir sind tuerkische Chemiewaffeneinsaetze aus den 80ern und den 90ern bekannt.
Die Schweiz und natuerlich Deutschland taten sich damals besonders hervor diese Verbrechen zu unterstuetzen.
Wer erinnert sich noch an die 2,5 Liter Essigsaeureflaschen von der Darmstaedter Firma Merck die auf schweizer Saettel (!) per Maultier vom tuerk. Militaer in die Berge gebracht wurden?
Offiziell wurde das im dt. "Stern" berichtet: das tuerk. Militaer produzierte Heroin.
Die Schweiz hatte natuerlich nicht vor den Heroinmarkt in Europa zu foerdern, nein, Chemiegranaten sollten die kurd. Maultiere mit den schweizer Gebirgsjaegerlastensaetteln tragen.Es gab sogar die passenden Gasmasken fuer die Tiere falls mal was schief geht mit der Selbstbastlerware.
Der damalige Sternautor musste Selbstmord begehen, zu heiss war die Story.Merck stritt ab 2,5 Liter Essigsaeureflaschen ueberhaupt herzustellen und zu handeln, ich selbst und viele andere Kollegen haben sie fast taeglich im Labor in Darmstadt hantiert.
Was aus den schweizer Sattelmachern wurde koennen wir uns denken.
Der Darmstaedter Essigsaeurehaendler Esser (Chef von Merck) wurde Arbeitgeberpraesident nachdem der Sternautor 'Selbstmord' beging.
Die Kohlconnection der 90er zur tuerkischen Mafia ist breit und dreckig, Chemie (-waffen) spielte damals die Hauptrolle.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.10.2022 23:21).