China macht genau das, was jede erfolgreiche Volkswirtschaft tut - sie nutzt ihre Ressource Mensch um ökonomisch Erfolg zu haben, und zur Motivation lässt China seine Bevölkerung teilhaben, und das auch erfolgreich.
Das war auch mal das Konzept des Westens. Aber genau von diesem Konzept hat sich der Westen seit den 1980ern verabschiedet, und behandelt seine „Mitarbeiter“ wie lästige Kosten und reduziert wo möglich deren Teilhabe. Und das zeigt zunehmend Wirkung. Während die Chinesen laut einer internationalen vergleichenden Studie bis zu 90% in ihre Regierung haben, kommen westliche Staaten kaum auf 50%. Hier wird der Niedergang verwaltet, während China die Zukunft plant und scheinbar dabei auch erfolgreich ist.
Und wird auf diesem Weg natürlich den Oligarchen des Westens immer mehr potentielle Marktanteile abnehmen - hier ein immer repressiveres und im ökonomischen Abstieg befindliches System von ein paar 100 Millionen, das seine Macht nur mit immer mehr Gewalt und Unterdrückung aufrecht halten kann versus einer 1,4 Milliardenbevölkerung mit Aufstieg und Wohlstandszuwachs, mit eigener Hightech-Entwicklung und positiver Zukunft - das China damit auch in Forschung und Entwicklung ein mächtiger Konkurrent ist, die Zukunft in Asien massiv gestalten wird, diese selbstgewählte Regression des Westen will man jetzt mit Militär als Problem lösen? Ob das der sinnvollste und erfolgversprechende Weg ist?