Im Artikel wird kaum deutlich, dass die gesparten Millionen nur Millionen an Steuern sind, die man bei der Nutzung von Gas zahlen müsste. Ohne diese künstliche Verteuerung wäre die Erzeugung mit Gas kostengünstiger. Das weiß auch die Solarthermiebranche, die zitiert wird mit
Um Investitionen weiter anzukurbeln, fordert der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) einen verlässlichen CO2-Preispfad und eine Fortsetzung der Förderprogramme.
Es wird also keine kostengünstige Produktion von Wärme geben, sondern Firmen werden schliessen müssen, weil sie gegenüber internationaler Konkurrenz (die diese Steuern nicht zahlen muss) nicht wettbewerbsfähig sind.