12jk34 schrieb am 29.08.2023 01:03:
Frage:
Gibt es denn überhaupt schon taugliche Speichermöglichkeiten, die umweltverträglich sind? Oder nur Systeme, wie die umweltschädlichen Akkus in den ach so guten E-Autos oder den Mogel-Hybrid-Panzern?
Es würde sich ja zuerstmal mal anbieten, den Strom gar nicht zu speichern sondern direkt zu verbrauchen. Das kostet nicht mal viel Geld und man muss dafür auch keine Landschaft umpflügen!
Beispiel: Meine WP läuft immer 15 Uhr und bereitet Warmwasser. Aber nicht, weil da der Strom billig ist, sondern weil die Außentemperatur im Tagesverlauf am höchsten ist. Im Moment passt das noch gut mit der Solarstromerzeugung zusammen. Im Winter wäre es sicherlich besser, Warmwasser und die Erzeugung von dann benötigter Heizenergie an die Verfügbarkeit von Windenergie zu koppeln. Aber warum sollte ich letzteres tun? Für mich kostet der Strom im Tagesverlauf das selbe - auch Anbieter wie Tibber rechnen sich nicht, weil einfach die Sockelabgaben auf den Strom so hoch sind, dass von heftigen Börsenstrompreischwankungen bei mir quasi nix ankommt, so dass es sich lohnen würde zu Gunsten von netzdienlicherem Stromverbrauch auf ein paar % Effizienz der WP zu verzichten.