Xermandi schrieb am 07.04.2023 13:04:
Wenn die eine Seite die Konten einfriert - aka das Geld raubt - ist es nur logisch, dass die andere Seite dann Bezahlung bei eigenen Banken und in Empfängerwährung verlangt.
Wenn die eine Seite das nicht macht, d.h. nicht mehr bezahlen will, darf man sich über die Einstellung der Lieferung nicht wundern.
War das so? Ich glaube nicht!😉
Die Zuverlässigkeit der Lieferung war sehr hoch, selbst in Zeiten massiver politischer Spannungen, während des kalten Krieges.
Da Russland zukünftig auch andere Abnehmer hat, die über per Pipeline versorgt werden können, ist diese Liefertreue möglicherweise in Zukunft nicht mehr so ehern.
War das so? Ich glaube nicht!😉
Nicht, dass ich hier einfach nur mit Gegenbehauptungen arbeite... ...ich hab nur keinen Bock, dir NACH deinem Post die Realitäten von Juni-September 22 klarzumachen, die du dir VOR deinem Post gefälligst selbst hättest klarmachen sollen....
Nur kurz: Als Putin den Gashahn wegen angeblich nichtgelieferten Ersatzteilen zudrehte war sowohl D., als auch RU schon längst klar, dass in absehbarer Zeit kein russisches Gas mehr zu akzeptablen Preisen für die Privatabnehmer und zu planbaren Mengen für die Wirtschaft nach D. fließen wird... .