JohnGeorge24 schrieb am 08.09.2022 08:54:
Privathaushalte, noch die Unternehmen des Mittelstandes. Die großen Konzerne werden in Kürze beginnen, ihre energieintensiven Produktionen, und solche, die auf Erdgas als Ausgangsprodukt basieren, zu verlegen. Der große Treck gen Westen, über den großen Teich, wird beginnen. Wir werden es erst erfahren, wenn es zu spät für eine Korrektur ist. Der Ausgangsartikel ist in diesem Punkt viel zu zurückhaltend, zeigt nicht das Ausmaß des Problems, der Notlage. Herausforderung ist ein Euphemismus !!
Und wir sollten uns auch vor Augen führen, dass nicht andere Unternehmen, selbst wenn die Energie wieder kostengünstiger werden sollte, die Lücken schließen können. Davor schützt das Patentwesen unsere Wirtschaft. Ob Genderwissenschaften und LGBTQ-Anbetung die Lücken füllen können?
Bevor ich meine Sicht einer Problemlösung daflege, ein mir extrem wichtig erscheinender Hinweis: alles GELD, das wir vom Staat erhalten, müssen WIR ihm erst SELBST zur Verfügung stellen. Haben wir keines, nimmt er, der Staat, es als Kredit, in UNSEREM Namen, mit UNS als Schuldner auf. Fas Geld, das Mittellose erhalten, wird auf ihren Namen aufgenommen, von ihren Kindern zurückbezahlt, ... oder von den Nachbarn. Das einmal gaaanz tief verinnerlichen !! Wer kann, haut in so einer Situation ab. Wer bleibt, ist dumm oder unvermögend und ohne Perspektive in der Fremde, oder einfach nur zu alt ...
Genau das wird uns auch treffen. Der Bevölkerungsersatz, den uns gewisse Politiker beschaffen wollen, wird die Lücken nicht füllen.
Nun zu meinem Weg aus der lebensbedrohlichen Notlage, in die wir durch das falsche Handeln der Merkelregierungen und durch die falsche Richtlinienvorgabe vom jetzigen Bundeskanzler gekommen sind.
Aus einem Übergangsproblem eine Katastrophe zu machen, ist die alleinige Schuld der derzeitigen Regierung. Das war nicht erforderlich.
Kernforderung: Emanzipation und Konzentration auf unsere eigenen Interessen.
Wir können es uns schlicht nicht leisten, auf russisches Erdgas zu verzichten. Wir können es uns ebenfalls schlicht nicht leisten, Russlands Präsenz auf ukrainischem Boden zu akzeptieren. Die Zwänge sind gleichwertig !!
Warum sollten wir es uns nicht leisten könnten, wenn Russland in der Ukraine ist - wie in 90% der letzten 300 Jahre?
Was tun? Die Sanktionen aufheben und die Ukraine mit allem versorgen, was waffentechnisch notwendig ist, um die Besatzungsmacht zut Aufgabe zu zwingen. Die USA und GB werden das nicht wollen und durch Verweigerung von Patentnutzung und Lizenzen den für sie vorteilhaften Konflikt weiterhin nutzen, energieintensive Fertigung in ihre Länder holen. Russland wird das nur tun, wenn der amerikanische Einfluss in Europa so reduziert wird, dass es in uns und Europa einen vollwertigen, eigenständigen Entscheider sieht. Amerika wird dies nur tun, wenn sie in uns weiterhin einen verlässlichen Partner sehen. Wir bleibenals Europa in der Nato, verzichten aber auf alle Atomwaffen.
Warum sollten wir auf Atomwaffen verzichten? Das lockt doch nur Hyänen an.
Es geht schlicht um unser Überleben.
In der Tat, aber das haben hier die wenigsten begriffen.
Zum Schluss: wir werden ein eigenständiges Europa in wenigen Monaten schaffen müssen, oder alles verlieren, was wir seit 1945 erarbeitet haben.
Wir werden alles verlieren, selbst aus dem ehemals christlichen Abendland wird ein Kalifat werden.
Welcher deutsche Politiker übernimmt diese Aufgabe? Es muss ihn oder sie geben !!
Es gibt keinen.
Alle anderen im Artikel genannten Probleme sind zweitrangig. Herr Neuber, zu zaghaft !!
Ein gewisser Prozentsatz hier wartet noch auf unseren Endsieg.