Annando schrieb am 10.06.2023 17:09:
Das Problem ist nicht das zu hohe Bürgergeld, sondern die schlecht bezahlten Jobs. Es grüßt das Niedriglohnland Deutschland.
Es grüßt der Abgabenweltmeister, der selbst mittlere Einkommen zu niedrigen Einkommen macht weil die Regierung (und das Wahlvieh) glaubt, mit Umverteilung wäre es irgendwie gerechter - anstatt die Leute einfach in Ruhe Arbeiten zu lassen und die Früchte ihrer eigenen Anstrengung zu ernten - oder auch nicht. Linker Mindset halt.
Ende der Niedriglöhne, Ende der Schwarzarbeit, Ende des Geldwäscheparadieses, Beschränkung der Barbershops, Shisha-Bars und Spielhallen auf eins der drei pro Straße, Anfang des erschwinglichen Wohnungsbaus, Bauverbot für Luxuswohnungen in Randbezirken, usw., also mir fallen da viele Sachen ein...
Shisha-Bars, Barbershops und Spielhallen sind mit ganz ganz wenigen Ausnahmen migrantische Unternehmen. Denen die Existenzgrundlage nehmen zu wollen ist klar ökonomischer Rassismus. "Erschwinglicher Wohnungsbau", keine "Luxuswohnungen" (bitte definieren) usw. sind offenkundig sozialistische Forderungen.
Die autoritäre Linke grüßt vom Reichsparteitag.
Im ultraregionalen Bereich wünsche ich mir ein Verbot von privaten Laubbläsern und Kantenschneidern sowie eine Elektromäherpflicht.
Ne, doch nur jemand der hofft, dass seine eigene Arbeit - ein Gespräch mit den Nachbarn - jemand anderes für ihn macht.