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  • Die wilde Hilde

319 Beiträge seit 17.02.2022

Ich lese den Artikel so, dass deutliche Zinserhöhungen gefordert werden

Na dann gute Nacht Marie.

Wenn ein Einfamilienhaus heute mindestens eine viertel bis halbe Million Euro "wert" ist, wer soll sich denn dann noch wohnen leisten können? Die Mieten werden entsprechend sein. Kaufen und mieten sind dann unbezahlbar.
Entsprechend andere Preiserhöhungen. Wir leben in einem Schuldgeldsystem. Auch "die Industrie" erweitert sich über Schulden. Alles wird also extrem teurer. Die Gehälter steigen nicht.

Ich habe heute die Stromabbuchung auf meinem Konto für April gesehen. In den letzten 10 Jahren lag der April immer so um die 50 Euro. Dieses Jahr bei 150. Ich habe nicht mehr gebraucht, als die Jahre davor.
Ich muss noch ein Haus abbezahlen. Wenn dort die Zinsen auf ein Niveau von vor 30 Jahren steigen, herzlichen Glückwunsch. Mein Einkommen hat sich nicht verdreifacht.

Wir Normalos werden sowas von den Bach runtergehen, das kann kein normales Hirn fordern.

Es wird immer mehr klar, dass "im Jahr 2030 wirst du nichts mehr besitzen, aber glücklich sein" der Plan sein muss. Allerdings bezweifle ich den zweiten Halbsatz.

Wohl dem, der keine "20" mehr ist.

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