Fratzscher plädierte vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine und der gestörten Lieferketten für ein Umdenken. Im Prinzip müsse die Globalisierung neu gedacht werden. Bislang sei der Prozess der wirtschaftlichen Verflechtung "völlig blind" gewesen, mit welchem Land gehandelt werde; man habe nur auf Kosten und Effizienz geachtet. Jetzt müsse die Globalisierung "klüger und widerstandsfähiger" gestaltet werden
der imperiale Kapitalismus (Globaliseirung), so wird gesagt,
sei die beste aller Welten.
Ich verstehe darum den Herren Fratzscher nicht.
Was will er genau ändern.
Handelt 'der Russe' zu monadisch?
oder sind wir es, die in einer Art Regress agieren
OldiBudGoldi