...weil China nicht die Monroe-Doktrin hat dass sie alleine die Weltherrschaft stellen müssen, weil sie die einzig guten seien und das Leuchtfeuer der Demokratie weltweit.
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Ich war 3 jahre in China und erzähle mal hier eine kurze Geschichte die zeigt wie die Chinesen denken. Einer meiner Kollegen erwähnte dass sein Vater im China/Vietnam-Krieg gekämpft hätte. Ich bat um nähere Infos. Der Mann konnte aber nur chinesisch und ich bekam dann einen kurzen Bericht über meinen Kollegen der seinen Vater fragte was da los war.
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"Wir kamen schnell voran denn wir waren in der Übermacht....wir sahen dass die Gewehre mit denen auf uns geschossen wurden aus China kamen und waren sehr enttäuscht........wir eroberten die Stadt X und wussten dann icht so recht wie es weitergehen sollte. Als Kriegsentschädigung holten wir uns dann die Telegrafendrähte, sofern sie aus Kupfer waren, und nahmen sie mit, auf Befehl unserer Vorgesetzten. Wir gaben uns Mühe nichts weiter zu beschädigen, SCHLIESSLICH IST DAS NICHT UNSER LAND. Wir zogen uns dann zurück ohne weitere Kämpfe oder Racheakte. Insgesamt sahen wir das als einen sinnlosen Krieg an und waren froh als er vorbei war. "
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Nichts von Regierung stürzen, "Demokratie" etablieren (siehe mal Irak, Afghanistan, Libyen, Chile, Guetemala....)
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Die Chinesen stellen GRUNDSÄTZLICH keine Bedrohung des Weltfriedens dar, weil sie verstanden haben dass Handel mit Partnern auf hohem Niveau mehr Wert bringt als das Verwalten eines besiegten Landes. Was als failed state gehalten wird damit es keine Bedrohung mehr darstellt.