joribo schrieb am 11.09.2023 10:00:
"Wir kamen schnell voran denn wir waren in der Übermacht....wir sahen dass die Gewehre mit denen auf uns geschossen wurden aus China kamen und waren sehr enttäuscht........wir eroberten die Stadt X und wussten dann icht so recht wie es weitergehen sollte. Als Kriegsentschädigung holten wir uns dann die Telegrafendrähte, sofern sie aus Kupfer waren, und nahmen sie mit, auf Befehl unserer Vorgesetzten. Wir gaben uns Mühe nichts weiter zu beschädigen, SCHLIESSLICH IST DAS NICHT UNSER LAND. Wir zogen uns dann zurück ohne weitere Kämpfe oder Racheakte. Insgesamt sahen wir das als einen sinnlosen Krieg an und waren froh als er vorbei war. "
aus Sicht eines vietnamesichen Soldaten würde sich das vermutlich so lesen. Nachdem der grosse Nachbar im Norden uns, wegen der Befreiung Kambodschas von dem chinesischen Verbündeten und Völkermörder Pol Pot, überfallen hat, haben sie, nachdem wir sie besiegt hatten, beim Rückzug systematisch unsere Infrastruktur geplündert.